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25.

Jahresvoranschlag 2004 der Hoheitsverwaltung
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Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski übernimmt für die Dauer der
Berichterstattung der Frau Bürgermeisterin den Vorsitz.

BERICHT DER BÜRGERMEISTERIN

Bgm. Zach: Hoher Gemeinderat, meine sehr geehrten Damen
und Herren!
Ich möchte Ihnen kurz und im Wesentlichen die Eckpunkte
dieses Jahresvoranschlages der Landeshauptstadt Innsbruck sagen. Ich
werde mich entsprechend an die Zeitvorgabe halten. Bei den letzten Besprechungen hat mir ein sehr wichtiges Mitglied des Stadtsenates gesagt,
dass es eigentlich ein Ritual ist, das wir gar nicht mehr notwendig hätten.
Wir wissen schon, wer dem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck zustimmt und wer nicht. Trotzdem sind wir dann beide zu der Auffassung, die für mich wichtig ist, gelangt, und deshalb stelle ich das voran,
dass das ein wichtiges Ritual ist. Es zeigt auch einmal ganz deutlich für jene, die neu im Gemeinderat sind - die neu im Gemeinderat bleiben oder als
Ersatz tätig sind - von welcher Seite, man auch parteipolitisch und ideologisch an die Bewältigung unserer gemeinsamen Aufgaben herangeht. Dass
man diesbezüglich natürlich unterschiedlicher Meinung sein kann, das wissen wir alle.
Was uns aber eint und das sage ich immer mit besonderer Betonung, ist das Wohl der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt Innsbruck.
Wo das Wohl der Bürgerinnen und Bürger allerdings liegt und wie man
dieses bewerkstelligen kann, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen.
Das Wort "Sparen" wird uns weiter begleiten. Es hat sich gezeigt, dass die Befürchtungen vor einem Jahr, die schon einen vorsichtigen

GR-(Budget-)Sitzung 4.12.2003