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mich ganz besonders, dass es uns im Zuge der Beratungen zum Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2004 gelungen ist, die zwei Kleinlöschfahrzeuge durchzusetzen. Ich danke der Frau
Bürgermeisterin und der zuständigen StR Dr. Pokorny-Reitter für die notwendige Unterstützung.
Mit der Anschaffung dieser zwei Fahrzeuge - eines für die
Wache Hötting und eines für die Wache Neu Arzl- gelingt es uns, zwei ältere Fahrzeuge gegen ein neues einzutauschen. Es handelt sich um zwei
Fahrzeuge mit dem Baujahr 1983 und 1986, durch deren Ersatz auch längerfristig Geld gespart werden kann.
Abschließend möchte ich mich bei der Frau Bürgermeisterin
und bei StR Dr. Pokorny-Reitter für ihren Einsatz für die Feuerwehr als
Gesamtes ganz herzlich bedanken. Allein die zahlreichen Einsätze der Feuerwehr im Jahr 2003 zeigen ihre Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit. Danke.
(Beifall)
Bgm. Zach: In diesem Zusammenhang ist die große Feuerwehrveranstaltung zu erwähnen, die all dies, was wir jetzt von den Kompetenten gehört haben, noch einmal optisch sehr eindrucksvoll dargestellt hat.
Die Besucherzahl dieser Veranstaltung hat gezeigt, wie interessiert die Bevölkerung ist.
GR Mag. Kogler: GR Marinell, unsere Liste war diejenige, die
verstärkt maßgebende Eingriffe bei den Wachkörpern gefordert hat und
keine eigene Stadtpolizei, weil die Einrichtung einer solchen im Prinzip
nicht möglich ist.
Deswegen habe ich heute schon in meiner allgemeinen Rede
zum Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2004 davon gesprochen, dass wir versuchen, im Zuge der Autonomie
für die Gemeinden entsprechende Änderungen zu erwirken.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Verfassungsänderungen.)
Das sind Verfassungsänderungen im Sinne des Verfassungskonventes. Es
gibt entsprechende Möglichkeiten. Es nützt aber sicher nicht viel, wenn
viel Polizei und viele Wachkörper draußen sind, sondern wir müssen an der
Zivilcourage der Bevölkerung arbeiten.

GR-(Budget-)Sitzung 4.12.2003