Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2003
/ Ausgabe: 11-Dezember-Teil2-Budget.pdf
- S.116
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Ich werde diese Kinderbetreuungseinrichtung des Öfteren besuchen, wenn
ich in der Stadt bin, und mich überzeugen, wie viele Kinder wirklich da
sind.
Im Großen und Ganzen möchte ich StR Mag. Oppitz-Plörer
dafür danken, dass sie sich so viel angetan hat. Sie hat wirklich etwas bewegt, das muss man sagen. Sicher hat auch das zuständige Amt das Seinige
beigetragen, die Zusammenarbeit ist sehr gut. Das sieht man auch an diesen
Projekten in den Kindergärten, das ist sicher nicht wenig Arbeit, aber es ist
dadurch wirklich eine Qualitätssteigerung eingetreten. Wenn nicht alle von
den Kindergärtnerinnen bis zur zuständigen Stadträtin zusammenarbeiten,
ist das nicht möglich.
Es hat Jahre gegeben, wo behauptet wurde, die städtischen
Kindergärten seien nur ein Aufbewahrungsort für Kinder. Ich habe das
immer bestritten. Sollte das heute noch einmal jemand sagen, kann es überhaupt nicht mehr stimmen. Wenn man das damalige Programm mit dem
heutigen vergleicht, wird die Verbesserung deutlich.
Ich möchte abschließend der Mag.-Abt. V, Schul-, Kindergarten- und Hortverwaltung meinen Dank aussprechen, und ich hoffe, dass
unsere Forderungen als Sozialdemokraten nach und nach verwirklicht werden können. Danke.
GR Schuster: Ich werde mich dem Zeitmanagement in aller
Kürze unterordnen und die Redezeit nicht ausnützen.
Ich muss als erstes StR Mag. Oppitz-Plörer sagen, dass sie einen Bericht geliefert hat, der nicht nur sehr genau durchgestaltet ist, er
wurde auch aufbereitet und anständig operationalisiert, wie man es so
schön sagt. Der Bericht ist hervorragend zu lesen, und es sind ihm alle Daten zu entnehmen. In ihrem ruhigen und wirklich besonderen Engagement
für ihr Ressort ist dazu zu sagen, dass einiges verbessert wurde.
Man kann jetzt wie meine Vorrednerin GR Hüttenberger sagen, dass jede Verbesserung der Betreuung ist eine Entlastung für Mütter
und Väter bringt, sei es im Kleinstkindalter, im Kindergartenalter oder später in der Schulbetreuung. Was zu dem ganzen Kapitel noch dazu kommt
und woüber die Frau Bürgermeisterin und auch StR Mag. Oppitz-Plörer
weniger sprechen, ist der Pflichtschulbereich. Die Abläufe im Pflichtschul-
GR-(Budget-)Sitzung 4.12.2003