Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2008
/ Ausgabe: 11-Dezember.pdf
- S.41
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KG Pechegarten
1 Assistentin
KG Peergründe
1 Assistentin
KG Pradl
2 Assistentinnen
KG Pradl Ost
1 Assistentin
KG Reichenau Süd 1 Assistentin
KG Walderkammweg 1 Assistentin
KG Wilten West
1 Assistentin
Zu Frage 2.: 22 Assistentinnen wurden
seit dem Jahr 2005 beschäftigt.
Zu Frage 3.: Vier Assistentinnen in den
Kindergärten (KG) der Stadt Innsbruck
haben eine abgeschlossene Ausbildung.
Auflistung nach Betrieben:
KG Allerheiligen
2 Assistentinnen
KG Hötting
1 Assistentin
KG Pradl
1 Assistentin
21 Assistentinnen in den Kindergärten
(KG) und Schülerhorten (SH) haben keine
Ausbildung:
Auflistung nach Betrieben:
KG Angergasse
1 Assistentin
KG Burg.-Breitner-St. 1 Assistentin
KG Hötting West
1 Assistentin
KG Innerkoflerstr.
2 Assistentinnen
KG Kinder am Tivoli 1 Assistentin
KG Lönsstrasse
2 Assistentinnen
KG Mühlau
2 Assistentinnen
KG Olymp. Dorf
1 Assistentin
KG Reichenau
1 Assistentin
KG Reichenau Süd 1 Assistentin
KG Sieglanger
1 Assistentin
KG St. Nikolaus
1 Assistentin
SH Olymp. Dorf
1 Assistent
SH Walderkammweg 2 Assistentinnen
Zu Frage 4.: Nach Rücksprache mit
Mag.a Berchtold, Amtsvorstand der Mag.Abt. V, Kinder- und Jugendbetreuung,
möchte ich anmerken, dass der von Ihnen
als Zusatzqualifaktion bezeichnete
Migrationshintergrund/Mehrsprachigkeit
keine Anstellungserfordernis darstellt. Das
ist eine von den Antragsstellerinnen
willkürlich gewählte Darstellung. Seit dem
Jahr 2005 sind drei Assistentinnen mit
Migrationshintergrund eingestellt worden:
KG Burg. Breitner-Straße
1 Assistentin
KG Olympisches Dorf
1 Assistentin
SH Walderkammweg
1 Assistentin
Zu Frage 5.: Es liegen derzeit 14 schriftliche Bewerbungen auf.
Zu Frage 6.: Zwei Bewerberinnen mit
Migrationshintergrund und zwei Bewerberinnen mit Ausbildung.
GR-Sitzung 11.12.2008
26.5
Innsbrucker Immobilien GesmbH
& Co KEG (IIG), mittel- und langfristige Sanierungspläne, Energiestandard (StRin
Mag.a Schwarzl)
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer teilt
zur Anfrage von StRin Mag.a Schwarzl
Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Der Fünfjahresplan der
Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co
KEG (IIG) für die Sanierung von Schulen
gliedert sich im Wesentlichen in bautechnische Sanierungen bzw. Instandsetzungen (z. B. Dachsanierungen, Fenstersanierungen, Sanierungen Haustechnik etc.),
in brandschutztechnische Sanierungen
aufgrund von behördlichen Vorschreibungen und in energetische Sanierungen der
Außenhüllflächen sowie in die laufende
Instandhaltung. Die zeitliche Reihung
erfolgt in Abstimmung mit der Mag.-Abt. II,
Schulverwaltung.
Zu Frage 2.: Nachdem für Sanierungsund Verbesserungsmaßnahmen an
Schulen nur neun Ferienwochen zur
Verfügung stehen, werden die geplanten
Maßnahmen in Einzelsanierungen
aufgeteilt und in mehreren Jahren
durchgeführt. Die Absiedelung einer
Schule um eine Generalsanierung
konzentriert durchführen zu können, ist
aus organisatorischen Gründen nicht
möglich. Die Sanierungsarbeiten werden
meist als Kombination der unter Punkt 1.
genannten Sanierungsmaßnahmen
durchgeführt und umfassen fast alle
Schulgebäude.
Zu Frage 3.: Die ausschlaggebenden
Gründe für die Aufnahme in die Sanierungspläne sind brandschutztechnische
Sanierungen aufgrund von behördlichen
Vorschreibungen, bautechnisch erforderliche Sanierungen und energetische
Sanierungen.
Zu Frage 4.: Zurzeit werden seitens der
Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co
KEG (IIG), die ab 1.1.2009 erforderlichen
Energieausweise überarbeitetet und
ergänzt. Dabei zeigt sich, dass sich die
Daten der Verbrauchsanalyse und der
Energieausweise im Wesentlichen
decken. Von insgesamt 29 Volks- und
Hauptschulen stehen 16 Objekte unter
Denkmalschutz, bei diesen Gebäuden