Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2008

/ Ausgabe: 11-Dezember.pdf

- S.54

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28.3

Haus der Musik, derzeitiger
Stand (StRin Mag.a Schwarzl)

mittel- und langfristige kulturelle Infrastrukturplanung für die Stadt Innsbruck aus, von der das Haus der Musik nur ein Teil ist?

StRin Mag.a Schwarzl: Ich stelle folgende
Anfrage:
Die Frau Bürgermeisterin möge folgende
Fragen beantworten:
1.

Gemäß Anfragebeantwortung vom
20.11.2008 gibt es zur Planung des
Hauses der Musik Gespräche mit potentiellen NutzerInnen und ein Konzept sei in Ausarbeitung. Wer sind die
potentiellen NutzerInnen mit denen
bisher Gespräche geführt wurden?

2.

Gemäß Anfragebeantwortung vom
20.11.2008 sind neben der Nutzung
durch Orchester, der Universität Mozarteum Salzburg und dem Tiroler
Landeskonservatorium auch andere
Kultureinrichtungen angedacht. Um
welche anderen Kultureinrichtungen
handelt es sich dabei?

3.

Gemäß Anfragebeantwortung vom
20.11.2008 arbeiten derzeit die Mag.Abt. V, Gesellschaft, Kultur, Gesundheit und Sport, die Mag.-Abt. III,
Stadtplanung und die Innsbrucker
Immobilien GesmbH & Co KEG (IIG)
in Zusammenarbeit mit verschiedenen SystempartnerInnen am inhaltlichen Konzept für das Haus der Musik. Wer sind die verschiedenen SystempartnerInnen?

4.

5.

6.

Gemäß Anfragebeantwortung vom
20.11.2008 ist eine Einbindung der
freien Szene und anderer potentieller
NutzerInnen partiell bereits erfolgt.
Wer aus der freien Szene bzw. anderer potentieller NutzerInnen wurde
partiell bereits eingebunden?
Gemäß Anfragebeantwortung vom
20.11.2008 liegen zum Haus der Musik bereits zwei Machbarkeitsstudien
vor. Wie sehen diese aus, von wem
wurden sie erstellt und was beinhalten sie?
Gemäß Anfragebeantwortung vom
20.11.2008 ist das Haus der Musik
Teil eines laufenden Entwicklungsund Investitionsprozesses betreffend
die kulturelle Infrastrukturentwicklung
in der Stadt Innsbruck. Wie sieht die

GR-Sitzung 11.12.2008

Mag.a Schwarzl e. h.
28.4

Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), Gasmessung und
Gasabrechnung (GR Kunst)

GR Kunst: Ich stelle gemeinsam mit
meinem Mitunterzeichner folgende
Anfrage:
Gas wird in Kubikmetern geliefert und
dann in Kilowattstunden umgerechnet. Für
die Umrechnung gibt es einen so genannten Brennwert, für den Temperatur und
Meereshöhe eine Rolle spielen. Je höher
die Lage, desto dünner wird Luft und desto
weniger Druck hat das Gas. Dabei sinkt
der Brennwert und je niedriger dieser
Brennwert ist, umso günstiger sollte der
Preis sein.
Die Frau Bürgermeisterin möge folgende
Fragen beantworten:
1.

Wurde der Gasverbrauch in der Stadt
Innsbruck im Zeitraum vom 1.10.2002
bis zum 31.12.2004 durch Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) mit
den GasabnehmerInnen nach der
Verordnung von E-Control abgerechnet?
Wenn nein, aus welchen Erwägungen
wurden damit den Gaskunden mehr
Kilowattstunden - und in weiterer Folge mehr Erdgasabgabe - verrechnet
als geliefert wurde?

2.

Wurde der zu Unrecht verrechnete
Mehrbetrag an Erdgasabgabe an das
Finanzamt Innsbruck ausbezahlt oder
haben es die Gasversorger einbehalten?

3.

Laufen derzeit noch gerichtliche
Verfahren gegen die Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) im Zusammenhang mit der Gasabrechnung?
Wenn ja, wie ist der derzeitige Verfahrensstand?

Kunst und Haager, beide e. h.