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und in einem inklusiven Unterricht
unterrichtet werden.
Deshalb bitten wir ganz dringend, dass wir
uns auf diesen Weg machen.
55.2

I-OEF 154/2010
Denkmalschutz für die Markthalle zur Erhaltung ihrer Einmaligkeit (GR Kunst)

GR Kunst: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Stadtregierung wird ersucht, die
Unterschutzstellung der Markthalle beim
Denkmalamt zu beantragen.
Kunst e. h.
Wir begrüßen die Vorschläge des Institutes für Architekturtheorie und Baugeschichte, die in den 60er Jahren erbaute
Markthalle unter Denkmalschutz zu
stellen. Architekturhistoriker haben im
Hinblick auf Umbaupläne erklärt, dass die
Markthalle österreichweit einmalig sei.
Univ. Ass.in Dipl.-Ing.in Mag.a Juliane
Mayer, Architekturhistorikerin der Universität Innsbruck, hat festgestellt, dass die
Markthalle zum Besten gehöre, das in den
60er Jahren in Tirol gebaut worden sei,
denn das Konzept von Arch. Dipl.Ing. Wilhelm Stigler sei ausgesprochen
durchdacht. Die danebenstehende alte
Markthalle ist bereits geschützt.

Wenn man die südlichste Fahrspur für den
Radverkehr exklusiv reserviert, besteht die
Befürchtung, dass der Autoverkehr
zusammenbricht. Die Busse der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB) würden dann auch im Stau
stehen. Die Befürchtung ist meiner
Meinung nach, wenn sie auf der Simulation beruht, unbegründet. Diese Simulationsberechnung macht ganz wunderliche
Dinge, nämlich es entsteht aus drei
Radfahrerinnen und Radfahrern plötzlich
ein Auto. Die Relation der Radfahrerinnen
und Radfahrer gibt es bei dieser Simulation gar nicht, denn diese mutiert zu einem
Auto.
Wenn man weiß, wie viel Radfahrerinnen
und Radfahrer es dort gibt, kann man sich
ungefähr ausrechnen, wie viele virtuelle
Autos dazu kommen und dann ist ganz
klar, dass der Verkehr zusammenbricht.
Das ist keine Frage. Weil die ganzen
virtuellen Autos in der Realität nicht
bestehen, ist das nicht der Fall.
Wir haben den Bereich jetzt zwei Mal
exklusiv zu Rushhour-Zeiten gesperrt, um
zu sehen, was passiert. Es ist gar nichts
passiert. Weder der Bus- noch der
Autoverkehr sind zusammengebrochen.
Daher stelle ich diesen Antrag.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übergibt den
Vorsitz an Bgm.-Stellv. Gruber.
55.4

55.3

I-OEF 155/2010

Einführung der Direktwahl der
Bürgermeisterin/des Bürgermeisters in der Landeshauptstadt Innsbruck und Adaptierung
des Stadtrechtes der Landeshauptstadt Innsbruck (Bgm.in
Mag.a Oppitz-Plörer)

Kreuzung Brunecker Straße Museumstraße, eigene Radfahrspur auf der Südseite stadtauswärts (GRin Mag.a Pitscheider)
GRin Mag.a Pitscheider: Ich stelle
folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Gemeinderat beschließt die umgehende Umsetzung eines eigenen Radweges auf der südlichsten Fahrspur stadtauswärts bei der Kreuzung Brunecker
Straße - Museumstraße.
Mag.a Pitscheider e. h.

GR-Sitzung 14.10.2010

I-OEF 156/2010

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich stelle
gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern folgenden
dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
1.

Der Gemeinderat spricht sich für die
Einführung der Direktwahl der Bürgermeisterin bzw. des Bürgermeisters
in der Landeshauptstadt Innsbruck in