Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 11-Oktober.pdf

- S.74

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57.2

I-OEF 132/2010
Errichtung eines Beach-Volleyballplatzes im Bereich der SeppGrünbacher-Promenade im
Olympischen Dorf (GR Grünbacher)

StRin Dr.in Pokorny-Reitter: Da GR
Grünbacher gerade den Raum verlassen
hat, darf ich ersuchen, dass der
Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen wird.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Grünbacher und Mitunterzeicherinnen bzw. Mitunterzeichnern in der
Sitzung des Gemeinderates am 17.6.2010
eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat
zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
57.3

I-OEF 133/2010
"Unternehmenspreis für Unternehmensethik und soziale Verantwortung", Ausschreibung
(GR Buchacher)

StRin Dr.in Pokorny-Reitter: Ich ersuche,
diesen Antrag
dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zuzuweisen.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Buchacher und Mitunterzeicherinnen bzw. Mitunterzeichnern in der
Sitzung des Gemeinderates am 17.6.2010
eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat
zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
57.4

I-OEF 134/2010
Umwandlung von Büroflächen in
Wohnungen, Erarbeitung eines
Konzeptes (StRin Dr.in PokornyReitter)

StRin Dr.in Pokorny-Reitter: Ich ersuche,
diesen Antrag
dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zuzuweisen.
GR-Sitzung 14.10.2010

Beschluss (einstimmig):
Der von StRin Dr.in Pokorny-Reitter und
Mitunterzeicherinnen bzw. Mitunterzeichnern in der Sitzung des Gemeinderates
am 17.6.2010 eingebrachte Antrag wird
dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zugewiesen.
57.5

I-OEF 136/2010
Stadtgemeinde Innsbruck,
Begrüßung der Neugeborenen
mit einem Babypaket (GRin
Dr.in Krammer-Stark)

GRin Dr.in Krammer-Stark: In der Stadt
Innsbruck gibt es pro Jahr
1.000 Neugeborene. Jedes Neugeborene
bekommt von der Mag.-Abt. II, Standesamt und Personenstandsangelegenheiten,
eine Messlatte. Es gibt in Vorarlberg die
Idee, Babypakete zu schnüren, wie ich
Ihnen hier eines zeige. Die Gemeinden
sind diesbezüglich recht erfinderisch. Man
kann Sponsoren dafür suchen und
Gutscheine in die Babypakete packen.
Wir hätten gerne, dass die Informationsbroschüre für die Sprachförderung, die die
Integrationsbeauftragte schon hat, in das
Babypaket gepackt wird. Eltern nicht
deutscher Muttersprache würden dann so
eine Broschüre erhalten. Die Zahl ist
verblüffend. Wir haben in der Stadt
Innsbruck im Jahr 2008 schon 35 %
Mütter nicht deutscher Muttersprache
gehabt. Vom Jahr 1984 ist diese Zahl von
13 % auf 35 % gestiegen. Diese Zahlen
sind wirklich verwunderlich.
Jedenfalls haben Untersuchungen gezeigt,
dass nicht alle Eltern nicht deutscher
Muttersprache mit ihren Kindern so
spielen, wie wir das machen und die
Kinder dadurch fördern. Ich habe auch
schon gehört, dass ein Seniorenpaket
gewünscht wird. Vielleicht ist das der
nächste Antrag.
Diese Broschüren bestehen bereits und
diese kann man gegen ein geringes
Entgelt nachdrucken lassen. Das wäre
nach den Willkommensspaziergängen
eine weitere sympathische Geste der
Stadt Innsbruck, wo man sich viel einfallen
lassen kann.