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Die Forderung der Alternativen Liste Innsbruck zur Erweiterung des Antrags bezieht
sich auf die ursprünglich bereits 1995 geäußerte Kritik an die Menorah am
Landhausplatz. Historiker*innen hatten damals eine wissenschaftliche Begleitlektüre
für Schulen vorgeschlagen - diese Idee wurde von der damaligen Politik abgelehnt.
Die Folgen für Jüd*innen nach den Pogromen waren enorm und verheerend : Kinder
wurden auf Kindertransporten auf dem Weg ins Ausland geschickt und so von ihren
Familien getrennt, mehrere Suizide waren die Folge, lnnsbrucker*innen flohen nach
Wien - die erste Station auf dem Weg in die Vernichtungslager. Auch diese Folgen
dürfen nicht in Vergessenheit geraten.

esut O~
Alternative Liste..-lrrnsbruck

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