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Innsbruck, 10.12.2018

ANTRAG
"Safer Clubbing" und Interventionsteams
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Bürgermeister wird damit beauftragt, ein fortschrittliches Sicherheits- und
Sauberkeitskonzept für das lnnsbrucker Nachtleben nach Schweizer Vorbild zu
prüfen. In unserem westlichen Nachbarland haben sich gemäß einer Evaluierung
des Schweizer Städtebundes besonders das Konzept des "Safer Clubbings · sowie
der Einsatz von Interventionsteams bewährt.

Begründung:
Die Tourismus- und Universitätsstadt Innsbruck verfügt über ein großes Angebot an
Clubs, Bars und Kulturbetrieben, deren Angebot das lnnsbrucker Nachtleben
bereichern. Schon seit Jahren leiden allerdings bestimmte innerstädtische
Ausgehzonen unter einem unzureichenden Image hinsichtlich Sicherheit und
Sauberkeit. Gefragt ist daher ein ganzheitliches, fortschrittliches Konzept, das die
Interessen von Gästen, Betrieben und der Öffentlichkeit gleichermaßen
berücksichtigt. Ein solches Konzept soll gemeinsam mit den Behörden,
Gastronomen. Clubbesitzern, Anrainern und der Exekutive Ziele und Maßnahmen
festlegen, wie in den innerstädtischen Ausgehzonen Sicherheit und Sauberkeit
gewährleistet werden kann.
In erster Linie sollte sich Innsbruck dabei an bewährten Modellen wie dem Safer
Clubbing sowie dem Einsatz von Interventionsteams nach Schweizer Vorbild
orientieren:

/
Alternat
Schopfslra
ieam@allemaliveliste a1 / www allernahvelisle al