Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2017
/ Ausgabe: 12_Protokoll_09.11.2017.pdf
- S.67
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1.
Wie oft findet die Abholung von Altpapier und Leichtverpackungen in den
Stadtteilen (bzw. Teilgebieten von
Stadtteilen) statt?
2.
Mit welcher Begründung wird in einigen
Gebieten der Stadt bzw. Stadtteilen nur
einmal monatlich entsorgt?
3.
Sind die Abholtage in den einzelnen
Stadtteilen für die Bürgerinnen und
Bürger klar ausgewiesen und ersichtlich?
4.
Wie viele private Firmen sind für die
Müllentsorgung zuständig?
5.
Wie viele Container für Altpapier und
Leichtverpackungen sind seit der Umsetzung der neuen Müllentsorgung bei
den Häusern entfernt worden?
Blaser Hajnal, MAS, Eberl, Grünbacher,
Lackner, Dr. Ortner und Weiler, alle eigenhändig
43.
Einbringung von Anträgen
43.1
GfGR/109/2017
Kreuzung Höttinger Au - Layrstraße, Errichtung eines Schutzweges
(GRin Eberl)
GRin Eberl: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Im Bereich der T-Kreuzung Höttinger Au Layrstraße soll ein Schutzweg errichtet
werden.
Eberl, Blaser Hajnal, MAS, Grünbacher,
Lackner, Dr. Ortner und Weiler, alle eigenhändig
Zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner
der Höttinger Au wünschen sich aufgrund
des hohen Verkehrsaufkommens und des
unübersichtlichen und gefährlichen Kreuzungsgeschehens (Bushaltestellen, Straßenbahn, Linksabbiegende aus östlicher
Richtung kommend bzw. Linksabbiegeverbot aus Richtung Layrstraße, das häufig ignoriert wird) im Bereich Höttinger Au - Layrstraße einen Schutzweg. Der vielbefahrene
Bereich wird von Kindern, Schülerinnen,
Schülern, Schwimmerinnen, Schwimmern
GR-Sitzung 09.11.2017
sowie Bewohnerinnen und Bewohnern
überquert.
Die nächsten Schutzwege befinden sich
Richtung Osten auf der Höhe Höttinger Au Blasius-Hueber-Straße und Richtung Westen auf der Höhe der Höttinger Auffahrt.
43.2
GfGR/110/2017
Schloss Ambras, Gespräche mit
der Burghauptmannschaft Österreich betreffend die Gastronomie
(GR Mag. Dr. Überbacher)
GR Mag. Dr. Überbacher: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnerinnen
und Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Frau Bürgermeisterin wird ersucht, zeitnah
in Gespräche mit der Burghauptmannschaft
Österreich hinsichtlich der Wiedereinrichtung eines attraktiven gastronomischen Angebots auf Schloss Ambras zu treten.
Mag. Dr. Überbacher, Dengg, Gregoire,
Haager, Kunst und Vones, alle eigenhändig
Schloss Ambras ist ein herausragendes historischen Juwel, das neben seiner baukulturellen Bedeutung auch einzigartige Sammlungen beherbergt. Auch wenn das Schloss
im Eigentum der Republik Österreich steht,
ist es dennoch von Wichtigkeit für die Stadt
Innsbruck und den Tourismusstandort.
Deshalb ist darauf zu achten, dass das
Schloss auch eine entsprechende Infrastruktur aufweist. Dazu gehört nicht etwa
nur eine entsprechende Verkehrsanbindung, sondern auch ein ansprechendes
gastronomisches Angebot für die SchlossBesucherinnen und -besucher. Dieses ist
nach dem Rückzug der vormaligen Pächterin der Schlossrestauration seit geraumer
Zeit nicht mehr gegeben.
Es liegt im städtischen Interesse, diesbezüglich das Gespräch zu suchen und auf
eine Wiedereinrichtung eines passenden
Gastronomiebetriebes hinzuwirken.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich weise
diesen Antrag a limine zurück, da er nicht in
den Zuständigkeitsbereich der Stadt Innsbruck fällt.