Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2002

/ Ausgabe: 12-November_-_2._Teil.pdf

- S.228

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- 1763 -

Ich glaube, dass dies für Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger gilt und möchte
es auch für mich gelten lassen. Danke! (Beifall)
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Zur tatsächlichen Berichtigung! Ich möchte mitteilen, dass die Mag.-Abt. IV, Wohnungsservice,
nicht die erste Dienststelle gewesen ist, welche online zu erreichen war.
Diese Möglichkeit gibt es in der Mag.-Abt. II, Berufsrecht, bereits seit zwei
Jahren.
GR Moser: Als Mitglied des Ausschusses für Soziales, Wohnen, Senioren und Gesundheit, sei mir ein kleines Statement zum Kapitel
Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung erlaubt.
Das Sozialbudget der Stadtgemeinde Innsbruck ist ein sehr
ausgewogenes und es wird nicht viele Städte in Österreich geben, die für
das nächste Jahr eine Erhöhung der Subventionen von zirka 2 % erhalten.
Dies ist sicherlich dem Verdienst und dem Verhandlungsgeschick unseres
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger zuzuschreiben. Als innovativ und richtungsweisend sind die Verträge mit den Sozialvereinen zu bewerten, die
wie ich glaube, von allen Fraktionen gut geheißen werden müssen.
Wichtig finde ich vor allem auch die Standards der Höhe der
Subventionen, welche für die Vereine je nach zu leistender Arbeit angelegt
werden, wobei sich die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Wohnen,
Senioren und Gesundheit bei ihren Beschlüssen daran halten. Ein paar
kurze Punkte sind mir aufgefallen und ich möchte diese kurz aufzählen und
am Ende mit einer Zukunftsvision schließen:
-

-

Ich habe gesehen, dass von den zirka 20.000 Kindern, die in der Stadt
Innsbruck leben, immerhin 3,5 % durch die Mag.-Abt. V, Jugendwohlfahrt, durch so genannte Maßnahmen für Erziehungshilfe unterstützt
werden. Ich finde, dass dies ein beträchtlicher Anteil ist.
Für das Jahr 2003 sind zwei ganz wichtige Themenkreise geplant. Der
Themenkreis eins betrifft die "Arbeit mit Familien im Zwangskontext"
und der Themenkreis zwei ist "Schutz vor Gewalt in der Familie". Gerade der Arbeitskreis "Schutz vor Gewalt in der Familie" wurde durch
eine Initiative der ÖVP ins Leben gerufen. Es gibt innerhalb der ÖVPMitglieder einen Arbeitskreis, der sich speziell mit diesem Thema be-

GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002