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ber begonnen werden. Auch aus dem Grund, da neu eintretende Bedienstete der Universitätsklinik Innsbruck nicht mehr Landesbedienstete, sondern Privatangestellte der Tiroler Landeskrankenanstalten
GesmbH (TILAK) werden und daher das Dienstrecht nicht mehr unterschiedlich ist.
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter würde bei einem möglichen Wechsel
zwischen den Einrichtungen sicherlich eklatant steigen und auch der
Austausch zwischen den verschiedenen Einrichtungen kann unter allen
Beteiligten nur positive Effekte hervorrufen.
Ich möchte mich auch noch im Namen der Fraktion bei allen Mitarbeitern
und Mitarbeiterinnen bedanken.
Bezüglich der Wohnungsvergaberichtlinien hat StR Dr. Pokorny-Reitter sehr gute Arbeit geleistet. Für die ÖVP ist es ganz wichtig, dass
auch junge Mitbürger und Mitbürgerinnen, die im Haushalt der Eltern oder
Großeltern wohnen, unter gewissen Voraussetzungen für eine Wohnung
ansuchen können. Ich möchte mich daher auch bei StR Dr. Pokorny-Reitter
recht herzlich bedanken. (Beifall)
GR Linser: Ich möchte daran anknüpfen, womit Bgm.-Stellv.
Dipl.-Ing. Sprenger geendet hat und zwar mit "die Stadt Innsbruck als soziale Stadt". Mich hat es immer gewundert, dass die Stadtgemeinde Innsbruck nicht auch den Ehrgeiz hat zu sagen, dass sie eine soziale Stadt ist.
(Bgm. Zach: Das ist ja selbstverständlich.)
Ich möchte hierzu ein Beispiel aufzeigen.
Ende April dieses Jahres hat Alt-Bürgermeister DDr. van Staa
an die neu angeworbenen Mitbürger und Mitbürgerinnen Folgendes geschrieben:
"Innsbruck schmücken viele Attribute: Olympiastadt, Sportstadt, Europastadt, Brückenstadt, Stadt im Gebirge, Universitätsstadt, Kongressstadt,
Tourismusstadt, Messestadt, Casinostadt und auch Kulturstadt."
GR Ing. Krulis ist heute noch eine Stadt eingefallen und zwar die "Alpenstadt". Im weiteren Text fehlt mir, dass die Stadt Innsbruck noch den Ehrgeiz haben sollte, eine soziale Stadt zu sein, in der Toleranz ausgeübt, sozi-

GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002