Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2013
/ Ausgabe: 12-Oktober-gsw.pdf
- S.66
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der Stadt Innsbruck wirklich gut gebrauchen.
28.
Antrag des Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität
Die Stadt Innsbruck zeichnet sich dadurch
aus, dass vieles Platz hat, ohne bewertet zu
werden. Wir versuchen vieles zu fördern
und zuzulassen. Das eine entwickelt sich,
das andere geht wieder zurück. Ich glaube,
das ist eine sehr gute Kulturpolitik, die hier
gemacht wird. Der "Internationale Tanzsommer Innsbruck" ist zugekauft, das heißt,
die Kompanien kann man auch woanders
sehen. Es sind viele Leute dort und dies
wird sehr gemocht.
28.1
III 4350/2007-U
Die eigenen Tanzkompanien haben sich
sehr gut entwickelt und die Leute toben bei
der Aufführung. Ich finde, wenn sich
dadurch Symbiosen ergeben, wäre das fantastisch. Auf diesem Weg sind wir auch, mit
dem "Haus des Tanzes" etc. Es entwickelt
sich etwas! Schauen wir zu, wie daraus eine
schöne Pflanze wird. Wir profitieren ja alle
davon.
In dem Sinne, glaube ich Folgendes sagen
zu können: Wir sind eine Kulturstadt. Genießen wir daher weiterhin die kulturellen
Veranstaltungen, lassen wir Dinge wachsen, schauen wir zu und fördern sie. Das ist
das Prinzip. Wir können aber auch Kritik
üben, das ist wirklich legitim und durchaus
hier im Gemeinderat würdig, über diese
Sache zu diskutieren.
Mehrheitsbeschluss (bei Stimmenthaltung
von GRin Reisecker und GRin Eberl;
2 Stimmen, gegen GRÜNE; 8 Stimmen):
Die Empfehlung des Kulturausschusses
vom 9.7.2013 (Seite 731) wird angenommen.
GRin Mag.a Schwarzl referiert den Antrag
des Ausschusses für Umwelt, Energie und
Mobilität vom 25.9.2013:
Innsbrucker Energieentwicklungsplan (IEP), Teilnahme am e5Programm
GRin Mag.a Schwarzl referiert den Antrag
des Ausschusses für Umwelt, Energie und
Mobilität vom 25.9.2013:
Die Stadtgemeinde Innsbruck tritt dem e5Programm bei.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ganz herzlich
darf ich den früheren GR Haller begrüßen.
Ich dachte, dass er extra für die Vorlage des
Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität von GRin Mag.a Schwarzl herbestellt
wurde. Aber es war ein Zufall, dass Du
heute zur Sitzung des Gemeinderates
gekommen bist und hörst gleich, als
ehemaliger Sprecher für Umwelt und
Energie, einen wichtigen Punkt.
Beschluss (einstimmig):
Der Antrag des Ausschusses für Umwelt,
Energie und Mobilität vom 25.9.2013 (Seite 740) wird angenommen.
GR Mag. Krackl referiert die Anträge des
Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte vom 14.10.2013 :
29.
III 11451/2013
Entwurf des Bebauungsplanes
und Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. HW - B8, Hötting West,
Bereich Harterhofweg Nr. 82 (als
Änderung des Allgemeinen Bebauungsplanes Nr. HW - B1 und
des Ergänzenden Bebauungsplanes HW - B1/1), gemäß § 56 Abs. 1
und 2 TROG 2011
GR Mag. Krackl: Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte empfiehlt dem Gemeinderat einstimmig:
GR-Sitzung 24.10.2013