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In Folge gab es laufend eine Fülle von Aktivitäten:
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Lokalaugenschein mit BewohnerInnen, Schuldirektorin, ehemaligem
StR Dipl.-HTL-Ing. Peer;

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Lokalaugenschein mit BewohnerInnen, VertreterInnen der Mag.-Abt. V,
Sport, Mag.-Abt. III, Tiefbau, Verkehrsplanung, Mag.-Abt. I, Liegenschaftsangelegenheiten;

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Lokalaugenschein mit BewohnerInnen und StR Pechlaner;

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vom ehemaligen StR Dipl.-HTLIng. Peer wurde versprochen, ein
Schulprojekt mit der Volksschule Hötting-West zu initiieren. Dies wurde jedoch aufgrund des Ausscheidens von
StR Dipl.-HTL-Ing. Peer nie durchgeführt;

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kleine Änderung der Verordnung betreffend Radweg zwischen Hauptschule Hötting-West und Lohbach
(keinerlei Auswirkungen auf PKWNutzung Franz-Baumann-Weg);

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Eruierung der wenigen Zufahrtsberechtigten - vor allem aus dem Sportbereich. Die Erfahrung ist, dass jeder,
der zufährt, sich berechtigt fühlt. Taxis
fühlen sich berechtigt, obwohl sie dies
laut Auskunft der Mag.-Abt. III, Verkehrsplanung nicht sind, da die Personenbeförderung keine Ladetätigkeit
darstellt. Die Nische beim Hinterausgang der Volksschule Hötting-West
wird laut Innsbrucker Immobilien
GesmbH & Co KG (IIG) ohne Genehmigung von den Sportlern als
Parkplatz verwendet - es wird nie
überprüft, wer dort steht;

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in Kooperation mit Bgm.-Stellv. Kaufmann gibt es jeweils am Beginn des
Kindergartenjahres Informationen für
die Eltern - keine Zufahrt zum Kindergarten erlaubt. Diese Information wird
jedoch von einigen Eltern ignoriert.
Teilweise fahren die Eltern aus der
Tiefgarage der Häuser Lohnbach I
und Lohbach II und gegen die Einbahn zum Kindergarten;
Erarbeitung eines Flugblattes durch
BewohnerInnen und mir, welches im

GR-Sitzung 20.10.2011

Umfeld (Sportplätze, Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Stiegenhäuser der Wohnanlagen) verteilt
und angebracht bzw. widerrechtlich
eingefahrenen und abgestellten Fahrzeugen hinter die Scheibenwischer
geklemmt wird;
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Übermittlung möglicher Boller-Standorte zwecks Durchfahrtssperre an die
Tiefbaustadträtin, Dr.in PokornyReitter; mangels entsprechender Verkehrsregelung, die außerhalb ihrer
Kompetenz liegt, bis jetzt keine Bolleraufstellung.

Da ich mittlerweile am Ende meines Lateins bin und es doch nicht sein kann,
dass ein Fahrverbot nicht eingehalten und
dann auch noch mit einem Höllentempo vor allem auch mit motorisierten Zweirädern - durchgefahren wird, muss ich die
Causa erneut an den Innsbrucker Gemeinderat delegieren. Im August 2011 gab es
einen Verkehrsunfall mit einem betagten
Herrn mit Gehhilfe und einem Auto einer
Lieferfirma, welches zu schnell um die
Kurve fuhr. Zudem fanden auch schon
mehrere "Beinaheunfälle" mit Kindergartenkindern statt.
37.8

I-OEF 154/2011
Kindergärten, Vorlage der aktuellen Daten betreffend die Wartelisten für einen Platz am Mittagstisch (GRin Dr.in Krammer-Stark)

GRin Dr.in Krammer-Stark: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Den MandatarInnen der Stadt Innsbruck
mögen umgehend die aktuellen Daten betreffend den Wartelisten für einen Platz am
Mittagstisch in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen vorgelegt und im
nächsten Ausschuss für Bildung, Gesellschaft, Kinder- und Jugendbetreuung,
über die Hintergründe und Ursachen diskutiert sowie eine möglichst rasche Lösung ausgearbeitet werden.
Dr.in Krammer-Stark e. h.
Aktuell gibt es Beschwerden von berufstätigen Eltern, deren Kinder keinen Platz am