Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2011
/ Ausgabe: 13-November.pdf
- S.38
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ein allfälliger, ganzjähriger Bedarf und die
Bedürfnisse der NutzerInnen nach einer
zusätzlichen Tagesstruktur erfragt und die
Ergebnisse dem Ausschuss für Soziales
und Gesundheit zur Diskussion der weiteren Vorgangsweise vorgelegt" werden.
Am 26.1.2011 wurde dem Stadtsenat eine
Stellungnahme der Innsbrucker Soziale
Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD)
vorgelegt, in der vermerkt wird, dass bei
der Beurteilung einer möglichen ganzjährigen Öffnung der Notschlafstelle auch die
Tatsache zu berücksichtigen sein wird,
dass EU-BürgerInnen die ersten drei Monate ihres Aufenthaltes in Österreich keine
Unterstützung durch die Mindestsicherung
zusteht, was den Bedarf auch im Sommer
steigern wird. Der Stadtsenat hat dies zustimmend zur Kenntnis genommen.
Dr.in Krammer-Stark, Linser, Carli,
Mag. Fritz, und Mag.a Schwarzl, alle e. h.
22.12 I-OEF 165/2011
Stadtgemeinde Innsbruck, Werbetätigkeit (Die Innsbrucker
Grünen)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest die
dringende Anfrage der Innsbrucker Grünen:
Die Frau Bürgermeisterin wird gebeten,
folgende Fragen bezüglich Werbetätigkeit
der Stadtgemeinde Innsbruck, inklusive
der einzelnen Ressorts, zu beantworten:
1.
Am 5.10.2011 haben im Ausschuss für
Soziales und Gesundheit Beratungen zur
Zukunft der Notschlafstelle stattgefunden.
Ergebnis war, dass der zuständige Sozialreferent, Bgm.-Stellv. Gruber, mit
LR Reheis darüber Gespräche zugesagt
hat.
Zur weiteren Vorgangsweise wird Bgm.Stellv. Gruber ersucht, folgende dringende
Anfrage zu beantworten:
1.
Wird die Notschlafstelle in der Trientlgasse in diesem Winter bis Ende April 2011 geöffnet sein? Wenn nein,
warum nicht?
2.
Welche Planungen gibt es konkret in
Richtung ganzjähriger Öffnung?
3.
Wird dazu eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden?
4.
Wenn ja, wer wird dazu eingeladen?
5.
Bis wann sollen die Gespräche abgeschlossen sein?
6.
Wird das Ergebnis dem Ausschuss
für Soziales und Gesundheit präsentiert und wenn ja, wann?
7.
Wird in den Gesprächen auch ein
neuer, eventuell zentraler und damit
besser erreichbarer Standort der Notschlafstelle angesprochen werden?
8.
Wird ebenso über das Angebot einer
Tagesstruktur gesprochen?
GR-Sitzung 17.11.2011
Ausgaben in welcher Höhe tätigte die
Stadtgemeinde Innsbruck für Werbeeinschaltungen inklusive Layout (Artikel, Inserate, z. B. auch Standortbewerbung usw.) in verschiedenen Zeitungen, Magazinen, Fachzeitschriften,
Beilagen, Sonderbeilagen usw., wie
auch in anderen Medien (z. B. Radio/Fernsehen) im Inland und Ausland?
a) Im Jahr 2010?
b) Bis Oktober 2011 bzw. welche
Ausgaben sind bis Dezember
2011 bereits eingeplant?
2.
In welchen Zeitschriften, Fachzeitschriften, Magazinen, Zeitungsbeilagen, Sonderbeilagen usw. wurde inseriert?
a) Im Jahr 2010?
b) Bis Oktober 2011?
3.
Wie gliedern sich die Ausgaben zwischen den einzelnen Ressorts und
der Stadtverwaltung auf?
4.
Wie viele Artikel wurden unter dem
Logo INNS’BRUCK platziert und welcher Kostenanteil wurde unter dem
Markenbildungsprozess speziell für
Zeitungswerbung aufgewendet?
Linser, Dr.in Krammer-Stark, Mag.a Pitscheider und Mag.a Schwarzl, alle e. h.