Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2011
/ Ausgabe: 13-November.pdf
- S.63
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Eine Kopie der Anfragebeantwortung wird
dem Anfragesteller in der Sitzung des
Gemeinderates ausgehändigt.
27.2
3. Olympisches Dorf (O 3) auf
dem Areal der ehemaligen
Eugenkaserne, partizipative Einzugsbegleitung bei der Besiedelung der Wohnungen
(GRin Dr.in Krammer-Stark)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur Anfrage von GRin Dr.in Krammer-Stark Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Es werden die gewonnenen
Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem
Projekt "gemeinsam wohnen - gemeinsam
leben" in die Einzugsbegleitung bzw. vor
Bezug abgehaltenen Mieterinnen- bzw.
Mieterversammlungen miteinfließen. Auch
ist ein eigener Kinder- und Jugendtag geplant.
Zu Frage 2.: Nachdem die "Neue Heimat
Tirol" Gemeinnützige Wohnungs-GesmbH
(NHT) stark in das oben gennannte Projekt integriert war und ein entsprechendes
Handbuch mit Handlungsempfehlungen
vorliegt, wird ein Teil der Arbeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der "Neue
Heimat Tirol" Gemeinnützige WohnungsGesmbH (NHT) getragen und weiters die
Zusammenarbeit mit "co:retis" (Projektpartner für nachhaltige Entwicklung) gesucht.
Anhang laut Stadtsenatsbeschluss vom
20.7.2010:
Der angefallene zeitliche Arbeitsaufwand
aller Dienststellen zur Erstellung dieser
Beantwortungsvorlage beträgt 2 Stunden.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung wird
der Anfragestellerin in der Sitzung des
Gemeinderates ausgehändigt.
28.
Einbringung von Anfragen
28.1
Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB), Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 Richtung Amras,
Schienenersatzverkehr, Umkehrmöglichkeit, Gesamtkosten
(GRin Linser)
GRin Linser: Ich stelle folgende Anfrage:
Die Frau Bürgermeisterin möge an die
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) herantreten,
und um Beantwortung folgender Fragen
bezüglich der Verlängerung der Linie "3"
Richtung Amras ersuchen:
1.
An wie vielen Tagen gab es in den
Jahren 2009, 2010 und 2011 (soweit
vorliegend) im Bereich der Endhaltestelle der Linie "3" in der Amraser
Straße einen Schienenersatzverkehr
mit Autobussen?
2.
Zu Frage 4.: Die Kosten werden von der
Hausverwaltung "Neue Heimat Tirol" Gemeinnützige Wohnungs-GesmbH (NHT)
getragen.
Wie wird nach der geplanten Verlängerung der Linie "3" in die PhilippineWelser-Straße die Umkehrmöglichkeit
für die im Schienenersatzverkehr eingesetzten Busse erfolgen?
3.
Zu Frage 5.: Mit der ersten Mieterinnenbzw. Mieterversammlung zirka ein bis zwei
Monate vor dem Bezug.
Mit welchen Gesamtkosten für diese
Verlängerung wird nach derzeitigem
Stand gerechnet?
4.
Welche betriebsinternen Kosten wird
diese kurze Erweiterungsstrecke jährlich zirka verursachen?
5.
In welchem Zeitraum wird sich dieser
Streckenteil aus betriebswirtschaftlicher Sicht amortisieren?
Zu Frage 3.: Es ist mit Kosten von zirka
€ 4.000,-- zu rechnen.
Zu Frage 6.: Da zwischen der Mag.Abt. IV, Wohnungsvergabe, und der
Hausverwaltung "Neue Heimat Tirol" Gemeinnützige Wohnungs-GesmbH (NHT)
seit jeher ein sehr guter und reger Informationsaustausch herrscht, können diesbezüglich gerne Informationen eingeholt
werden und im gemeinderätlichen Wohnungsausschuss darüber berichtet werden.
GR-Sitzung 17.11.2011
Linser e. h.