Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 14-Dezember-Budget-Teil1.pdf

- S.8

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den vergangenen Wochen und Monaten
einen Großteil der Arbeit geleistet.
Ich denke, dass es im Sinne der Durchführung eines Doppelbudgets die richtige
Vorgehensweise ist, wenn der Finanzdirektor die Zahlen darstellt. Die politische
Wertung erfolgt in den unterschiedlichen
Fraktionen, wenn wir jetzt in die Allgemeine Wechselrede (Parteienerklärungen)
einsteigen.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übergibt den
Vorsitz an Bgm.-Stellv. Gruber.
4.

Voranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für die Rechnungsjahre 2011 und 2012

4.1

Allgemeine Wechselrede (Parteienerklärungen)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Sehr
geschätzte Mitglieder des Innsbrucker
Gemeinderates, sehr geschätzte MitarbeiterInnen des Stadtmagistrates Innsbruck,
sehr geehrte Damen und Herren, die dem
heutigen Gemeinderat beiwohnen, besonders aber sehr geschätzte InnsbruckerInnen bzw. alle Menschen in unserer Landeshauptstadt, an die sich dieser heute
und voraussichtlich morgen zur Beratung
und Diskussionen vorgelegte Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck
für die Rechnungsjahre 2011 und 2012
eigentlich wendet.
Wir haben dieses unter folgendes Motto
gestellt:
"Arbeiten für und mit den Menschen - Sicherheit für die Zukunft."
Das ist die Maßgabe, unter welcher der
Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt
Innsbruck für die Rechnungsjahre 2011
und 2012 erstellt wurde.
Es ist mir zuallererst ein großes Anliegen,
allen MitarbeiterInnen für ihren Einsatz
und ihre Mitarbeit, vor allem für ihr kritisches Mitdenken, herzlich zu danken. Ohne unsere MitarbeiterInnen wäre dieses
Zahlenwerk mit 553 Seiten nur irgendein
GR-(Budget-)Sitzung 9.12.2010

Papier. Sie haben mitgearbeitet und mitgestaltet, sodass diese Zahlen für die
Menschen in Innsbruck bzw. für unsere
Bevölkerung, der wir vierzig Mitglieder des
Gemeinderates zu allererst verpflichtet
sind, mit Leben, mit Unterstützung und mit
konkreten Projekten erfüllt werden. Als
Bürgermeisterin sage ich "Danke"!
Als Obfrau der Bürgerbewegung "Für
Innsbruck" darf ich heute - das kommt
ebenfalls manchmal zu kurz, weil alles
selbstverständlich scheint - meinen Regierungsmitgliedern und den Mitgliedern des
Gemeinderates herzlich danken. Den Regierungsmitgliedern Bgm.-Stellv. Christoph
Kaufmann, der mit Sport, Jugend und Familie ein unglaublich großes Ressort abwickelt; Kulturstadträtin Dr.in Patrizia Moser,
die ich inständig bitte, dass sie die Anzahl
und Termine der Veranstaltungen heute
konkret nennt, denn wenn ich sie nenne,
wird das vielleicht niemand glauben.
Außerdem bedanke ich mich bei den Gemeinderatsmitgliedern meiner Fraktion:
GRin Mag.a Gerti Mayr, GR Mag. Lucas
Krackl, GR Franz Eberharter, GRin Herlinde Ladurner-Keuschnigg, GR Dr. Helmut
Schuchter, der mit der Übernahme der
Stadtrechtsreform-Kommission (StRRK)
einen intensiven Arbeitseinsatz übernommen hat und nicht hauptberuflich im Stadtsenat vertreten ist, GR Hans Haller, ein
langjähriges verdientes Mitglied unserer
Fraktion, GR Franz Abenthum, der mir in
seinem Bereich oft wertvolle Hinweise
gibt, sowie GR Harald Schuster.
Euch allen danke ich an dieser Stelle, weil
viele Ideen und Anregungen in diese
553 Seiten eingeflossen sind. Nebenbei
erwähnt sei der Dank für das Engagement
bei den BürgerInnen in den Stadtteilen,
wodurch man mir eine besonders wertvolle Stütze ist.
Ich danke darüber hinaus auch all jenen
WegbegleiterInnen, welche mich in der
Vorbereitung "dieser für zwei Jahre in Zahlen gegossene Politik" unterstützt haben.
Es wurde viel diskutiert und es wurden
Lösungsmöglichkeiten sowie Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt. Ich stehe
nicht an, dem Koalitionspartner für die
Vorbereitung des Jahresvoranschlages
der Landeshauptstadt Innsbruck für die