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Jahr: 2010

/ Ausgabe: 14-Dezember-Budget-Teil2.pdf

- S.76

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- 896 -

Branddirektor Mag. Reichel steht mir
immer mit Rat und Tat zur Verfügung.
Ich möchte dem gesamten Bezirksfeuerwehrverband unter der Leitung von Anton
Larcher und seinem Stellvertreter Walter
Laimgruber danken. Diese beiden stehen
wirklich unermüdlich bei Tag und Nacht,
wenn es darauf ankommt, ihren Mann. Ich
glaube, dass das wirklich einen Applaus
verdient hat.
Abschließend noch einen Satz: Ich
möchte die Gelegenheit nützen, mich bei
allen Freiwilligen Organisationen zu
bedanken. Ich möchte hier die Bergrettung, die Bergwacht und das Rote Kreuz
nennen, um nur einige aufzuzählen. Diese
Organisationen leisten, wenn es darauf
ankommt, ihren Dienst an den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt. Darauf
kann man stolz sein und diese haben sich
wirklich einmal einen Applaus verdient.
(Beifall von allen Seiten)
GRin Dr.in Waibel: Ich möchte mich ganz
speziell zur Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, äußern. Ich möchte mich bei der
Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, für die
vielen technischen Einsätze bedanken.
Diese Einsätze beinhalten auch Wohnungsöffnungen, wenn Leute längere Zeit
nicht mehr gesehen worden sind. Wenn
wir über den Hausnotruf zwar Schlüssel
haben, aber ein Schlüssel von innen
steckt, dann hilft die Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr. Wenn wir in Wohnungen
eindringen müssen, geht das in der Stadt
Innsbruck immer extrem professionell und
sehr schnell mit der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr.
Wer die Situation auf dem Land kennt,
weiß, welcher Unterschied darin besteht,
mit einer so hochprofessionellen Gruppe
wie der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, zu
tun zu haben. Die Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, hilft auch in den umliegenden
Gemeinden aus. Es ist ein Unterschied
von der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr,
gesichert zu werden, weil die Leute
einfach gewohnt sind, das zu machen.
Es ist in der Stadt Innsbruck so, dass nur
wir in dieser Form Wohnhäuser haben.
Mit sehr übergewichtigen Patienten bzw.
Patientinnen ist es manchmal nicht
möglich, Wohnhäuser zu verlassen,
besonders wenn die Patientin bzw. der

Patient liegend transportiert werden
müssen. Es ist nicht einfach, mit einer
Drehleiter einen gerade reanimierten
Patienten bzw. eine reanimierte Patientin,
der/die bewusstlos ist bzw. künstlich
beamtet wird, aus dem fünften oder
sechsten Stock bergen zu müssen. Ich
möchte mich ganz herzlich für die Art und
Weise bedanken, wie das in der Stadt
Innsbruck abgeführt wird.
Ein weiterer Verein, das "Sichere Tirol" ist
mir in diesem Zusammenhang ein großes
Anliegen. Der Verein "Sicheres Tirol" führt
sehr viele Veranstaltungen in der Stadt
Innsbruck durch. Die Kooperation ist in
der Stadt Innsbruck mit der Mag.-Abt. III,
Berufsfeuerwehr, und dem Roten Kreuz
ganz ausgezeichnet.
Vielleicht sind Ihnen die ganzen Aus- bzw.
Weiterbildungen bekannt, die für Kinder
stattfinden. Es findet in diesem Verein ein
großes Kinderprogramm statt. Es geht
z. B. darum, dem Kind das Element
Wasser näher zu bringen. Es wird der
sichere Umgang mit Hunden geschult. Es
gibt spezielle Schulungen in den verschiedenen Stadtteilen, wie z. B. der
Umgang mit Feuerlöschern vor sich geht.
In diesem Zusammenhang möchte ich
sowohl dem Präsidenten, Alt-LAbg. Rudi
Warzilek wie auch der Vizepräsidentin
Sieglinde Schneider, ganz herzlich
danken. Vielen Dank.
GR Haager: Ich möchte auf die Wortmeldung der Frau Bürgermeister hinsichtlich
der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG)
eingehen. Ich rufe in Erinnerung, dass wir
damals initiativ waren, dass die Mobile
Überwachungsgruppe (MÜG) ins Leben
gerufen wurde. Ich möchte darauf
hinweisen, dass man damals die Sicherheit in der Stadt Innsbruck erhöhen wollte.
Ein falsch geparktes Auto, es sei denn,
dieses steht in der Feuerwehrzone, stellt
kein Sicherheitsrisiko dar. Ich nehme
deshalb Bezug darauf, da die Überwachung des ruhenden Verkehrs angesprochen wurde und diese auch von jemandem übernommen werden muss. Die
Polizei will vieles nicht mehr machen.
Man soll den Jugendschutz aber nicht aus
den Augen lassen. Ich habe gehört, dass
die Einsätze der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) in diese Richtung etwas

GR-(Budget-)Sitzung 10.12.2010 (Fortsetzung der am 9.12.2010 vertagten Sitzung)