Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2013
/ Ausgabe: 14-November-gsw.pdf
- S.115
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dern um eine regelmäßig gemachte Beobachtung.
Dipl.-Ing.in Sprenger e. h.
Ich habe diesen Antrag bereits im April
2013 einmal vorgebracht. Vielleicht war er
damals nicht sehr glücklich formuliert. Die
Mag.-Abt. II, Verkehrsrecht, hat mir damals
geantwortet, dass es ausreichend sei. Ich
habe auch ein Foto beigelegt.
Die ampelgeregelte Kreuzung Adamgasse Salurner Straße schafft im Bereich der Einbahnstraße Adamgasse (Abschnitt von der
Salurner Straße hin zum Bozner Patz) Unklarheit in Bezug auf die Regelung. Immer
wieder werden Fahrzeuglenkerinnen bzw. lenker dabei beobachtet, wie sie gegen die
Einbahnstraße fahren. Aufgrund dessen
entsteht immer wieder unerwarteter Gegenverkehr in der Einbahnstraße, was ein gewisses Gefahrenpotential birgt. Auf diese
Problematik wurde bereits im April hingewiesen. Dieses Falschfahren kann regelmäßig beobachtet werden.
44.2
I-OEF 134/2013
Parkraumbewirtschaftung, begleitende Maßnahmen durch Schaffung notwendiger und erforderlicher Park-&-Ride-Möglichkeiten
(GR Buchacher)
GR Buchacher: Ich stelle gemeinsam mit
meinen Mitunterzeichnerinnern und meinen
Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird beauftragt,
Kontakt mit der Tiroler Landesregierung
(respektive mit der zuständigen Landesrätin) aufzunehmen, mit dem Ziel, notwendige
und erforderliche Park-&-Ride-Möglichkeiten im Umland von Innsbruck zu schaffen.
Buchacher, Eberl, Grünbacher, Miloradovic,
Pechlaner und Reisecker, alle e. h.
Scheinbar gibt es im Umland der Stadt
Innsbruck Gemeinden, die Park-&-Ride
überhaupt nichts angeht, während andere
Gemeinden im Umland sehr vorbildlich
agieren. Es gibt zahlreiche Gemeinden, die
wirklich an der Quelle versuchen, den Verkehr einzudämmen. Das ist auch zum Vorteil der Stadt Innsbruck. Es gibt jedoch Gemeinden, die sich dieser Diskussion verGR-Sitzung 21.11.2013
schließen. Vielleicht gibt es über das Land
Tirol die Möglichkeit, diese Diskussion zu
fördern.
Ich habe auch im neuen Projekt "Sinfonia"
eingebracht, dass es ein wesentlicher Punkt
ist, dass das Umland der Stadt Innsbruck in
Bezug auf Park-&-Ride eingebunden wird.
Der Antrag wird von Bgm.in Mag.a OppitzPlörer zurückgewiesen, da er nicht in den
Zuständigkeitsbereich der Stadt Innsbruck
fällt.
44.3
I-OEF 135/2013
Verlagerung des Tempo-30 km/hSchildes in der Innstraße auf Höhe Innstraße Nr. 48
(GR Mag. Jahn)
GR Mag. Jahn: Ich stelle gemeinsam mit
meiner Mitunterzeichnerin und meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Es wird das Tempo-30 km/h-Schild Höhe
Jugendhort Kaysergarten bis nach dem
Vereinsheim Innstraße Nr. 48 versetzt.
Ebenfalls wird auf der anderen Straßenseite
auf die Kilometerbeschränkung hingewiesen. Es wird weiterhin eine RadarGeschwin-digkeitsanzeige stadteinwärts vor
dem Vereinsheim installiert.
Die Bedeckung erfolgt über die entsprechende Berücksichtigung im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für
das Rechnungsjahr 2014 oder durch die
Mehreinnahmen durch das neue Parkraumbewirtschaftungskonzept.
Jahn, Appler, Kritzinger und MMag.a Traweger-Ravanelli, alle e. h.
Täglich kann beobachtet werden, wie stadteinwärts fahrende PKW"s bis zum Zebrastreifen Höhe Kaysergarten verspätet ihre
Geschwindigkeit drosseln. Das Tempo30 km/h-Schild stadtauswärts wiederum
kann die Konzentration vom dahinter folgenden Zebrastreifen ablenken. Ebenfalls
lädt es dazu ein, die Geschwindigkeit des
Kraftfahrzeuges direkt vor der Gefahrenzone zu steigern.
Eine Verlagerung der Zone bis hinter das
Vereinsheim könnte den Zebrastreifen, der
von vielen Kindern auch ohne Begleitung