Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2013

/ Ausgabe: 16-BudgetDez-Teil1.pdf

- S.48

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- 1061 -

Mehrheitsbeschluss (gegen ÖVP - ausgenommen GR Mag. Kogler - und Tiroler Seniorenbund; 9 Stimmen):
Die Gruppe 0, ordentlicher Haushalt, für das
Rechnungsjahr 2014, wird unter Berücksichtigung vorstehender Abstimmungen
angenommen.

Gruppe 1
Öffentliche Ordnung und Sicherheit
GR Carli: Die Gruppe 1 weist im ordentlichen Haushalt 2014 Einnahmen in der Höhe von € 1.406.400,-- und Ausgaben in der
Höhe von € 12.490.600,-- aus.

Mehrheitsbeschluss (gegen ÖVP - ausgenommen GR Mag. Kogler - und Tiroler Seniorenbund; 9 Stimmen):

Die Gruppe 1 weist im außerordentlichen
Haushalt 2014 Einnahmen und Ausgaben in
der Höhe von € 2.991.000,-- aus.

Die Gruppe 0, außerordentlicher Haushalt,
für das Rechnungsjahr 2014, wird angenommen.

GR Wallasch: Natürlich betrifft und berührt
mich dieses Thema selbst. Das ist heute
ganz besonders der Fall, wie ich später
feststellen werde. Es ist mir auch ein persönliches Anliegen, der Mag.-Abt. II, Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen, aber
auch der Polizei meinen persönlichen Dank
auszusprechen. Es wurde heute den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern im Stadtmagistrat Innsbruck für die Arbeit gedankt, die
sie für die Stadt Innsbruck leisten.

I 11493/2013/PA
Dienstpostenplan 2014 für Beamte
und Vertragsbedienstete der Stadt
Innsbruck mit allen Zuweisungen
(einschließlich Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG {IIG},
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH {ISD} sowie
Tiroler Landestheater und Innsbrucker Symphonieorchester
GesmbH; jedoch ohne Zuweisungen an Innsbrucker Kommunalbetriebe AG {IKB})
Mehrheitsbeschluss (gegen ÖVP - ausgenommen GR Mag. Kogler - und Tiroler Seniorenbund; 9 Stimmen):
Beiliegender Dienstpostenplan 2014 für
Beamte und Vertragsbedienstete der Stadt
Innsbruck mit allen Zuweisungen (einschließlich Innsbrucker Immobilien GesmbH
& Co KG {IIG}, Innsbrucker Soziale Dienste
gemeinnützige GesmbH {ISD} sowie Tiroler
Landestheater und Innsbrucker Symphonieorchester GesmbH, jedoch ohne Zuweisungen an Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG {IKB}) mit einer Gesamtsumme von
1.430 Dienstposten, aufgeteilt auf die einzelnen Verwendungsgruppen und Schemata, werden angenommen.

Ich nehme für mich und meine Familie das
subjektive Sicherheitsgefühl in Anspruch.
Wir fühlen uns in dieser Stadt wirklich wohl.
Sicherheit und Ordnung bestimmen ganz
wesentlich die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt und sind auch
die eigentliche Visitenkarte. Derartige Visitenkarten hat die Stadt Innsbruck in den
letzten Monaten und Jahren sehr viele in
der Welt hinterlassen.
Im Jänner 2013 hat Cable News Network
(CNN), ein amerikanischer Fernsehsender,
die Stadt Innsbruck auf Platz 5 der TopUrlaubsdestinationen gewählt. Jetzt vor
kurzem wurde von der Zeitung USA Today
die Stadt Innsbruck auf Platz drei der
schönsten Städte Europas gekürt. Das
ergibt ein abgerundetes Gesamtbild für diese Stadt und zeigt auch, dass das Sicherheitsempfinden der Gäste keine unerhebliche Rolle spielt. Das gleiche gilt auch für die
Einheimischen.
Tatsache ist, dass Sicherheit ihren Preis
hat. Sicherheit kann man nicht wirklich
messen, denn ein Sicherheitsempfinden ist
immer subjektiv und daher maßgeblich für
die Bürgerinnen bzw. Bürger.
Es ist Aufgabe der Politik, objektiv und subjektiv wahrnehmbare Sicherheit nachhaltig
zu gewährleisten. Das Gefühl einer sicheren

GR-(Budget-)Sitzung 5.12.2013