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Jahr: 2013

/ Ausgabe: 16-BudgetDez-Teil1.pdf

- S.65

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Leider besteht die Tatsache, dass wir viel
zu wenig qualifizierte Pflegekräfte haben. In
den letzten zwanzig Jahren haben
30.600 Personen eine Fortbildung am Ausbildungszentrum West (AZW) begonnen.
13.720 Absolventinnen bzw. Absolventen
sind daraus hervorgekommen, die in gesundheitsrelevanten Berufen ausgebildet
wurden.
Das Ausbildungszentrum West (AZW),
Bgm.-Stellv. Kaufmann hat dies schon angesprochen, ist in Österreich die einzige
Ausbildungsstätte, um dem Pflegebedarf
besser nachzukommen. Es werden auch im
Sommer Ausbildungskurse angeboten.
Das Innsbrucker Menü Service der Innsbrucker Sozialen Dienste gemeinnützigen
GesmbH (ISD), wo täglich Seniorinnen bzw.
Senioren mit einem dreigängigen Mittagsmenü versorgt werden, wird ebenfalls für
Personen mit geringem Einkommen von der
Stadt Innsbruck gefördert.
Die Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) stellt im Jahr
170.000 Essen zu. Der Zuschuss betrug in
diesem Jahr € 3 Mio für die Innsbrucker
Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH
(ISD), um den Pflegebereich in dieser Form
auch so aufrechterhalten zu können.
Die Pflege zu Hause stellt für pflegende
Angehörige enorme Belastungen dar. Aus
diesem Grund bietet die Stadt Innsbruck für
pflegende Angehörige den Urlaub im Ferienheim Westendorf an. Bgm.Stellv. Kaufmann hat dies schon ausgeführt.
Allseits beliebt sind die Gesundheitstage
der Stadt Innsbruck in den RathausGalerien. Diese werden sehr gut angenommen und von vielen Seniorinnen bzw. Senioren besucht.
Es gibt jedes Jahr im Herbst die Aktion "Unsere Berge für Seniorinnen bzw. Senioren".
Das ist eine tolle Sache, denn die Seniorinnen bzw. Senioren können gratis die Bergbahnen der Stadt Innsbruck und Umgebung
benützen. Mit dem Seniorinnen- bzw. Seniorenausweis der Stadt Innsbruck können
die Seniorinnen bzw. Senioren die städtischen Einrichtungen zu einem ermäßigten
Preis nützen.
Man sieht, dass die Stadt Innsbruck für die
Seniorinnen bzw. Senioren sorgt und immer
GR-(Budget-)Sitzung 5.12.2013

wieder die Seniorinnen- bzw. Seniorenfreundlichkeit der Stadt beweist.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Kaufmann.