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ßenbahntrasse ist dazu jetzt auch ein Beitrag erfolgt, allerdings nicht vergleichbar mit der im VKZ vorgeschlagenen Diagonalsperre am Knoten Reichenauer Straße/Prinz-Eugen-Straße/Andechsstraße.
a) Details dazu kennen nur pensionierte Stadtmagistratsbedienstete
bzw. kein/e aktiv Bedienstete/r der städtischen Verkehrsplanung. Es
wäre möglich, ca.30 Stadtsenatsprotokolle zu VKZ-Sonderstadtsenaten zu durchstöbern und auf dahingehende Inhalte zu suchen. Dies
ist in der kurzen Beantwortungszeit dieser Anfrage jedoch nicht möglich.
b) Seitens der Verwaltung/städtischen Verkehrsplanung ist über die nun
realisierte Lösung hinaus (vergleiche "Kapazitätsbegrenzung" oben)
kein weiterer Schritt geplant.

Frage 78:

Es gibt konkrete Pläne, die Pradler Straße für den Verkehr zu schließen und als
FußgängerInnenzone zu adaptieren. Gibt es hierfür ein Verkehrskonzept für die
verkehrstechnischen Folgen der umliegenden Gebiete?

Antwort:

Seitens der städtischen Verkehrsplanung wurden die Netzauswirkungen im
MIV-Netz bei einer Schließung der Pradler Straße bzw. Umwandlung in eine
Fußgängerzone (noch) nicht untersucht, weil nicht angefragt (und auch
nicht in derartige Überlegungen einbezogen). Es gibt somit seitens der städtischen Verkehrsplanung kein Verkehrskonzept mit Inhalt "Fußgängerzone
Pradler Straße".
Die AnrainerInnen und Wirtschaftstreibenden der Pradler Straße sollen im
Rahmen eines Beteiligungsprozesses Gelegenheit erhalten, ihre Anforderungen, Wünsche und Vorschläge für die Pradler Straße einzubringen. Im
Rahmen eines Beteiligungsprozesses der Wirtschaftskammer (WKO) haben
sich die ansässigen Wirtschaftstreibenden nicht für eine Schließung für den
Kfz-Verkehr ausgesprochen.

Frage 79:

Die Pembaurstraße als nächste Parallelstraße zur Pradler Straße muss bereits
jetzt durch Veränderungen des Verkehrsstromes mehr Verkehr, besonders zu den
Stoßzeiten, aufnehmen. Sie ist geprägt als Wohngebiet mit sozialen Einrichtungen
für Kinder und Jugendliche und es befinden sich hier keinerlei verkehrsberuhigende Maßnahmen zur Sicherheit und Lärmreduktion.
Gibt es parallel zur Umsetzung einer FußgängerInnenzone in der Pradler Straße
konkrete Verkehrsplanungen, damit es hier nicht zu einer zusätzlichen Belastung
der Pembaurstraße und einer einseitigen Verkehrsverlagerung kommt?
a) Wenn ja, in welcher Form?
b) Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Nachdem kein Verkehrskonzept mit Inhalt "Fußgängerzone Pradler Straße"
oder Ähnliches existiert, gibt es auch keine Strategie(n) zur Pembaurstraße.
a) entfällt
b) Siehe Hauptantwort zu Frage 79.
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