Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2020

/ Ausgabe: 2020-12-10-GR-Protokoll.pdf

- S.319

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Durchführung & Organisation
Frage 10:

Wie viele Plätze standen insgesamt zur Verfügung?

Antwort:

Mai/Juni 2020:
Juli/August 2020:

Frage 11:

Wie hoch lag die Auslastung (BesucherInnen- bzw. PKW-Anzahl) verteilt nach Tagen?

Antwort:

Mai/Juni 2020: durchschnittlich 94 Autos/Vorstellung
Juli 2020:
durchschnittlich 21 Autos + 16 Liegestühle/Vorstellung
August 2020: durchschnittlich 23 Autos + 5 Liegestühle/Vorstellung

Frage 12:

Wie wurde der Öffentlichkeit kommuniziert, dass nach dem reinen Autokinobetrieb
das Freiluftkino in weiterer Folge auch ohne PKW besucht werden kann? Und ab
wann war auch eine Teilnahme ohne Auto möglich?

Antwort:

Dies war ab 01.07.2020 gemäß Lockerungsverordnung möglich. Die entsprechende Kommunikation erfolgte über Websites und Social Media Kanäle von
OSVI und Metropol Kino, über Presseaussendungen und Kommunikation
durch PartnerInnen (z. B. Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GmbH {IVB}).

Frage 13:

Im Vorfeld hat es geheißen, dass die dafür geschaffene Infrastruktur auch für anderweitige Bespielungen (z. B. Kabarett, Konzerte usw.) genutzt werden wird:

220 Autoabstellplätze:
100 Autoabstellplätze und 300 Sitzplätze (Liegestühle)

Wurde aktiv an andere VeranstalterInnen (Kulturschaffende, KünstlerInnen usw.)
kommuniziert, dass die Fläche "bespielt" werden kann/ soll?
Wenn ja, inwiefern und an wen?
Wenn nein, warum nicht?
Antwort:

Ja, dies wurde auch für anderweitige Bespielungen aktiv angeboten, auch in
Zusammenarbeit mit den ProjektpartnerInnen Innsbruck Marketing GmbH/Innsbruck Tourismus (z. B. städtische Beteiligungsunternehmen wie Tiroler
Landestheater Innsbruck). Es wurde auch eine Aussendung an den gesamten OSVI-VeranstalterInnen-Verteiler gemacht, aber entgegen ursprünglichen Interessensbekundungen kaum genutzt.

Frage 14:

Welche alternativen Nutzungen haben schließlich stattgefunden? Wie hoch lag die
Auslastung (BesucherInnen bzw. PKW-Anzahl) verteilt nach Tagen?

Antwort:

Die Videowall wurde zum Beispiel vom Verein Tontrafik (Einspielungen von
heimischen KünstlerInnen vor jeder Vorstellung) genutzt. In Kooperation mit
der Diözese Innsbruck wurde zum 80. Gedenktag der Ermordung des seligen Pfarrers Otto Neururer der Film "Otto Neururer – Hoffnungsvolle Finsternis" gezeigt. Neben den Autokino-Vorstellungen wurde die Infrastruktur
für drei (Familien-) Konzerte genutzt (Hannah, Bluatschink, Rodscha aus
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