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führt zu folgender Anfrage bezüglich der Schulleiterentlastung im Allgemeinen und im Besonderen zu coronabedingter administrativer Versorgung:
Frage 1:

Warum wurde dieser Unterstützungsvorschlag des Bundes von der Stadt Innsbruck zur Unterstützung ihrer Schulen nicht angenommen? Wer hat diese Entscheidung mit welcher Begründung getroffen?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.

Frage 2:

Das Bedürfnis für eine coronabedingte Assistenzkraft wurde von der Bildungsdirektion mit Meldung am 02.09.2020 bei den Schulleitungen abgefragt. Wurden
diese Anforderungen an die Stadt Innsbruck weitergegeben? Welche Notwendigkeit ergab sich dadurch, wie viele Innsbrucker Schulen haben welchen Bedarf gemeldet?

Antwort:

Die Stadt Innsbruck erhielt am 18.08.2020 ein Schreiben von der Bildungsdirektion Tirol betreffend administrative Assistenzen (Sekretariatspersonal)
für Pflichtschulen. Die Mag.-Abt. V, Schule und Bildung, meldete am
19.08.2020 den diesbezüglichen Bedarf von insgesamt 470 Wochenstunden
für die städtischen Pflichtschulen an die Bildungsdirektion.

Frage 3:

Inwieweit ist die Stadt Innsbruck über die Prüfung bezüglich Kostenzuschüssen
für diese Corona-Assistenzkräfte durch das Land Tirol informiert oder hat Informationen dazu eingeholt?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.

Frage 4:

Warum wurde dieser Bedarf nicht gedeckt? Wie wurde mit den Schulleitungen
Rücksprache gehalten, wie wurden die Schulen von der Stadt Innsbruck informiert? Welcher Austausch mit den Schulen im eigenen Wirkungsbereich wurde
gepflegt?

Antwort:

Seitens der Mag.-Abt. V, Schule und Bildung, wurde diesbezüglich bereits
mehrfach bei der Bildungsdirektion urgiert. Die Entscheidung für die Anstellung von administrativen Assistenzen (Sekretariatspersonal) für Pflichtschulen liegt bei der Bildungsdirektion Tirol.

Frage 5:

In welchem Ausmaß sind städtische AssistentInnen in den Innsbrucker Pflichtschulen derzeit für alltägliche Innsbrucker Amtsarbeit im Einsatz? Wie sind sie
den Schulen zugeordnet?

Antwort:

Derzeit unterstützen 11 städtische Schulsekretärinnen im Ausmaß von jeweils 20 Wochenstunden die SchulleiterInnen der städtischen Pflichtschulen. Seit dem Jahr 2008 wurde diese freiwillige Leistung der Stadt Innsbruck
an unseren Schulen eingeführt.

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