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Nun wird in enger Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, Institut für
Zeitgeschichte, Bundesdenkmalamt, Haus der Geschichte und anderen Einrichtungen eine Arbeitsgruppe zusammengestellt, die sich mit einer zeitgemäßen Gedenkform für das Lager auseinandersetzen wird.
Es wird dabei von mehreren Maximen ausgegangen; so zum Beispiel, dass
der bestehende Gedenkort als solcher erhalten bleibt. Ein neuer Standort
am Inn ist bisher nur ein Vorschlag.
Da dieses Projekt für die Stadt von großer Bedeutung ist, steht Qualität
hoch über Geschwindigkeit. Je nach Verfügbarkeit der einzelnen MitarbeiterInnen ist 2022 mit einem entsprechenden Ergebnis zu rechnen.

Angefallener zeitlicher Arbeitsaufwand für die Erstellung der Beantwortung
Freundliche Grüße

Mag.a Susanne Plankensteiner

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2h

10 min