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Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-07-15-GR-Protokoll.pdf

- S.288

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des Inns in der Mariahilfstraße. Im Verlauf dieser gesamten Trasse fehlt nur
der betreffende Abschnitt Großer-Gott-Weg zwischen Schneeburggasse und
Sternwartestraße. Mit der Innbrücke Kirschental würde sich die Fuß- und
Radwegachse in die Innenstadt verlängern.

Abbildung: Auszug aus dem Bebauungsplan Hötting B7/1 (seit 05.08.2010 rechtsgültig)
Frage 2:

Wie viele und welche konkreten Grundstücke in Privateigentum sind Ihren aktuellen Plänen zu Folge von dieser Maßnahme bzw. diesem Lückenschluss betroffen?

Antwort:

Betroffen sind die sieben Grundstücke der KG Hötting;
Gst. 1334/5, Gst. 1334/6, Gst. 1334/7, Gst. .1648, Gst. 1341/1, Gst. 1334/13
und Gst. 1341/5

Frage 3:

Warum ist Ihrer Meinung nach genau dieser Abschnitt für einen Lückenschluss
notwendig?

Antwort:

Es handelt sich um eine durchgehende Fuß- und Radwegachse, welche in
einem moderaten Gefälle/Steigungen zentrale Bereiche von Hötting-Allerheiligen an die Innenstadt anbinden. Gerade für Radfahrende ist diese Trassenführung derart attraktiv, dass sie einen Anreiz zum Umstieg auf das Fahrrad
bieten kann. Hervorzuheben ist ebenso die Bedeutung für den Fußgängerverkehr in der gesamten Länge, aber auch in Teilabschnitten des Siedlungsgebietes.

Frage 4:

Haben Sie hier eine Bedarfsanalyse durchgeführt?
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