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34.

V 12566/2021
Auszeichnung von MedaillengewinnerInnen der Olympischen
Sommerspiele 2021 (Tokyo 2020)

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 15.09.2021:
Seitens der Stadt Innsbruck werden AthletInnen, die den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen in Innsbruck begründen oder für einen in Innsbruck ansässigen Verein gemeldet und startberechtigt sind, im Falle eines
Erfolges (Gold-, Silber- oder Bronzemedaille) bei Olympischen Spielen und bei Paralympischen Spielen (jeweils nur für den
höchsten Medaillenrang), in Würdigung ihrer Erfolge Anerkennungsgeschenke in
Form eines Sparbuches oder in bar (für die
Goldmedaille € 7.000,--; Silbermedaille
€ 5.000,--; Bronzemedaille € 3.000,--) übergeben.
Der nachstehende Sportler erfüllt die oben
angeführten Voraussetzungen:
Jakob Schubert € 3.000,-- (Bronzemedaille;
Sportklettern (Kombination); Olympische
Sommerspiele Tokyo 2020 (covidbedingt
2021 durchgeführt)); Bedeckung –
Vp. 1.269000-757400, Sonstige Einrichtungen und Maßnahmen.
Bgm. Willi übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv. Lassenberger.
GR Mag. Stoll referiert die Anträge des
Ausschusses für Finanzen, Subventionen
und Beteiligungen vom 04.10.2021:
35.

Über- oder außerplanmäßige Mittelverwendungen

35.1

I 13756/2021
Allgemeine Servicedienste, Porto

GR Mag. Stoll referiert den Antrag des Ausschusses für Finanzen, Subventionen und
Beteiligungen vom 04.10.2021,
der Mag.-Abt. I, Allgemeine Servicedienste,
für Porto eine über- oder außerplanmäßige
Mittelverwendung in Höhe von € 55.000,-zu genehmigen.

GR-Sitzung 13.10.2021

In der Vorbesprechung zum Stadtsenat ist
mir aufgefallen, dass wir das Porto immer
nachgenehmigen müssen. Das Gleiche ist
auch dem Finanzdirektor aufgefallen, der
sich schon damit beschäftigt hat und sich
eine Aufstellung der letzten Jahre geben
ließ.
Da kam etwas Interessantes heraus. Der
Voranschlag lautet, wenn es mehr ist, wird
es trotzdem überschritten, und wenn weniger budgetiert ist, wird es auch unterschritten. Das ist eine sehr volatile Angelegenheit. Der Finanzdirektor sagte, dass er beobachten möchte, warum das so ist. Gerade
in einer Zeit, in der immer mehr mit Digitalisierung gearbeitet wird. In diesem Fall sind
noch € 55.000,-- zu genehmigen.
Beschluss (bei Stimmenthaltung von FRITZ,
1 Stimme; einstimmig):
Der Antrag des Ausschusses für Finanzen,
Subventionen und Beteiligungen vom
04.10.2021 (Seite 765) wird angenommen.
35.2

Maglbk-33207/SUB-KU-2021
Sonstige Einrichtungen und Maßnahmen, Transfers an private Organisationen ohne Erwerbszweck

GR Mag. Stoll referiert den Antrag des Ausschusses für Finanzen, Subventionen und
Beteiligungen vom 04.10.2021,
der Stiftung zum ewigen Gedenken der vier
Tiroler Kaiserjägerregimenter eine Subvention in Höhe von € 60.000,-- für die Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen
am Urichhaus sowie den Schießständen am
Bergisel zu genehmigen.
Im Ausschuss für Finanzen, Subventionen
und Beteiligungen wurde der Beschluss so
gefasst, dass, sobald von der Landesgedächtnisstiftung die Zustimmung vorliegt,
unser Beschluss über diese € 60.000,-- positiv erledigt wird.
Bgm. Willi: An dieser Stelle möchte ich AltBürgermeister und Alt-Landeshauptmann
DDr. van Staa danken, der darauf geachtet
hat, dass der Beitrag der Stadt Innsbruck
möglichst niedrig bleibt, weil die Landesgedächtnisstiftung mehr übernimmt. Das ist
gelungen.