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(zu Punkt 25.9)
Bernhard SCHMIDT
Gemeinderat der Stadt lnnsbru

raktion

Innsbruck. am 13.10.2021

Stadtmagistrat Innsbruck
~am
Resolutionsantrag

13. Okt. 2021

&.PGR! "259! 2 02-1

Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat
Der Herr Bürgermeister möge den Landeshauptmann bzw die Landesregierung auffordern, die
Werbung für die Impfung gegen COVID-19 bei Jugendlichen und Kindern sofort einzustellen.

Dieser Auftrag an den Herrn Bürgermeister möge somit vom Gemeinderat beschlossen werden.

Begründung

1.

Nach den Zahlen der AGES haben Kinder und Jugendliche ein absolut vernachlässigbares
Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken oder zu sterben. In Österreich sind
bedauernswerter Weise bislang drei Jugendliche MIT Covid verstorben, wobei alle drei
schwer an Krebs erkrankt waren.

2.

Die Nebenwirkungen der COVID-lmpfungen sind laut Sicherheitsbericht des Bundesamts für
Sicherheit im Gesundheitswesen „BASG" gerade für Jugendliche und junge Erwachsene
erheblich . Es gibt eine Vielzahl möglicher schwerer Nebenwirkungen vor allem
neurologischer Art (Erblindungen, Lähmungen, ,,long Covid", Guillain-Barre Syndrom,
Narkolepsie). Wenn die Europäische Arzneimittelagentur meint, das Nutzen-Risikoverhältnis
bei Jugendlichen sei trotzdem „noch" positiv, so muss wohl angenommen werden, dass dies
auch aufgrund politischen Einflusses zustandegekommen ist, denn jedes andere Arzneimittel
mit einem derartigen Nebenwirkungsprofil wäre längst vom Markt genommen worden!

3. Nach den Zahlen des Paul-Ehrlich Instituts (Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom
19.08.2021) betragen in Deutschland die Meldungen erheblicher Nebenwirkungen der
COVID-lmpfstoffe das 20-fache der Nebenwirkungsmeldungen aller anderen Impfstoffe
zusammen während der letzten 20 Jahre! 1

1 Zum Datum der Analyse des Paul-Ehrlich-Instituts waren etwa 92 mio Dosen an COVID-lmpfstoffen

verabre icht und es lagen mehr als 131.000 Meldungen von Nebenwirkungen vor, mit über 1.200 Toten . In den
letzten 20 Jahren wurden mehr als 600 mio Dosen an Impfstoffen aller Art verabreicht worden und es gab nur
etwas mehr als 54.000 Meldungen von Nebenwirkungen und knapp über 450 Toten .