Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022-05-19-GR-Protokoll.pdf
- S.448
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Antwort:
Die Förderung für die Stadt Innsbruck am Projekt Feed‘INN beträgt
€ 14.550,--. Die Geschäftsstelle für BürgerInnenbeteiligung vertritt die Stadt
Innsbruck im Projekt. Dieser Betrag enthält € 11.550,-- Personalmittel und
€ 3.000,-- Sachmittel. Die Aufgaben der Stadt Innsbruck im Projekt verteilen
sich auf alle fünf Arbeitspakete im Projekt und liegen vor allem im Bereich
der inhaltlichen Mitbestimmung, der Vernetzung zwischen Projekt(partnerInnen) und Stadtmagistrat, an der Mitorganisation und Mitwirkung bei Veranstaltungen. Die Arbeitspakete ziehen sich über die gesamte Projektlaufzeit,
die Beteiligung der Stadt Innsbruck (insbesondere der Geschäftsstelle BürgerInnenbeteiligung und der Jugendbeteiligung) ist genauso über die gesamte Projektlaufzeit angelegt.
Frage 19:
Welche Abteilungen im Stadtmagistrat wurden wann darüber informiert, dass gegenständliche Fläche dem Projekt Feed"INN zur Verfügung gestellt wurde?
Antwort:
Die Flächensuche innerhalb der städtischen Flächen ist gemeinsam mit den
betroffenen Ämtern passiert (Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung
und Integration sowie Grünanlagen, und Mag.-Abt. I, Liegenschaftsangelegenheiten). Zusätzlich besteht enge Abstimmung mit den betroffenen StadtteilkoordinatorInnen der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) (Pradl
und Reichenau). Nach eingehender Prüfung der Voraussetzungen von Seiten des Projekt Weltacker und von Seiten der Fachabteilungen wurde die
Fläche in der Egerdachstraße als sehr geeignet befunden.
Frage 20:
Welche Abteilungen im Stadtmagistrat wurden beauftragt, um Arbeiten für das
Projekt Feed"INN bei gegenständlicher Fläche durchzuführen?
Antwort:
Es sind auf der Fläche keine Arbeiten seitens des Stadtmagistrats übernommen worden - das Projekt "Weltacker" wird von der eingetragenen Genossenschaft feld.schafft eigenständig umgesetzt. Die jeweils zuständigen Stellen im Stadtmagistrat werden jedoch laufend über den Verlauf des Projekts
informiert. Für die Vertragserstellung des Prekariums gab es am 27.01.2022
ein etwa 45 Minuten langes Treffen der Projektbetreiberin feld.schafft e.Gen.,
der Projektleiterin von Feed‘INN (als Förderin der feld.schafft) und für die
Stadt Innsbruck den VertreterInnen der Mag.-Abt. I, Liegenschaftsangelegenheiten, und der Mag.-Abt. III, Grünanlagen.
Frage 21:
Welche Kosten sind der Stadt Innsbruck bis zum Stichtag 31. März 2022 beim
Projekt Feed"INN entstanden? (Bitte um Aufstellung)
Antwort:
Der Stadt Innsbruck entstehen aus dem Projekt Feed‘INN keine Kosten. Die
Stadt Innsbruck ist gleichwertiger Projektpartner im Konsortium von
Feed‘INN, das vom österreichischen Klima- und Energiefonds gefördert ist.
Die Beteiligung der Stadt Innsbruck am Projekt ist zu 100 % gefördert.
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