Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2013

/ Ausgabe: 03-Maerz-geschwaerzt.pdf

- S.102

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- 287 -

Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständigen Dienststellen im Stadtmagistrat und in der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH (IVB) werden ersucht, die Möglichkeit der Errichtung
einer Bushaltestelle am Westfriedhof im
Nahbereich der Eingänge Schöpfstraße und
Fritz-Pregl-Straße zu prüfen und dem Gemeinderat zu berichten.
Kritzinger, MMMMag. DDr. Adam, Hieger,
Nowara und MMag.a Traweger-Ravanelli,
alle e. h.
Die Anbindung des Westfriedhofes an den
öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
ist besonders für gehbehinderte oder gebrechlichere Personen nicht optimal. Nachdem dieser Personenkreis primär zu den
Besucherinnen bzw. Besuchern des Westfriedhofes zu rechnen ist, ist Handlungsbedarf gegeben.
49.2

I-OEF 33/2013
Hans-Brenner-Platz, Reparatur
oder Austausch des Stromkastens (StR Gruber)

StR Gruber: Ich stelle gemeinsam mit meiner Mitunterzeichnerin und meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Stromkasten am Hans-Brenner-Platz
wird repariert oder ausgetauscht.
Gruber, MMMMag. DDr. Adam, Appler,
Jahn, Mag. Dr. Platzgummer, MMag.a Traweger-Ravanelli und Kritzinger, alle e. h.
Der Stromkasten ist teilweise massiv verrostet und eingebeult. Die Zugangsklappe
an der Oberseite fehlt komplett. Der HansBrenner-Platz sollte allgemein eine Aufwertung erhalten. Der samstagvormittags stattfindende Bauernmarkt, welcher dort auch
den Strom bezieht, ist eine Bereicherung für
den Stadtteil. Ein Stromkasten in diesem
Zustand kann jederzeit zu einem Sicherheitsproblem werden und ist ein Schandfleck für diesen Ort.

GR-Sitzung 21.3.2013

49.3

I-OEF 34/2013
Sonnenstraße im Teilstück Höttinger Auffahrt bis zur Frau-HittStraße, Senkung der zulässigen
Höchstgeschwindigkeit (StR Gruber)

StR Gruber: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnerinnen und meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständigen Dienststellen im Stadtmagistrat werden beauftragt, die Senkung der
zulässigen Höchstgeschwindigkeit in der
Sonnenstraße im Teilstück Höttinger Auffahrt bis zur Frau-Hitt-Straße von 50 km/h
auf 30 km/h zu prüfen und die Umsetzung
gegebenenfalls in die Wege zu leiten.
Gruber, MMMMag. DDr. Adam, Appler,
Jahn, Dipl.-Ing.in Sprenger, MMag.a Traweger-Ravanelli und Kritzinger, alle e. h.
Die östliche Sonnenstraße ist, gesäumt von
Einfamilienhäusern, ein wichtiger Verkehrsweg für die in Hötting lebende Bevölkerung
da sie als Ost-West Achse Hötting mit der
Höttinger Au und Allerheiligen verbindet.
Dieser Straßenabschnitt ist besonders eng
und zahlreiche unübersichtliche Garagenausfahrten münden in den Straßenraum.
Durch den naheliegenden Integrationskindergarten und die Volksschule Mariahilf ist
die Straße für zahlreiche Kinder zu passieren. Auch der angrenzende Friedhof Mariahilf trägt zu einem regen Fußgängerinnenbzw. Fußgängeraufkommen bei.
Weder die Fahrbahngegebenheiten noch
die Sicht lassen es hier zu, 50 km/h zu fahren. Um Gefahrensituationen vorzubeugen
und die Sicherheit der Anrainerinnen bzw.
Anrainer zu gewährleisten, sollte hier die
zulässige Höchstgeschwindigkeit niedriger
angesetzt werden.