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Aus dem oben angegebenen Sachverhalt ergeben sich folgende Fragen:

1.

Laut Auskunft der Wohnungsvergabestelle der Stadt Innsbruck muss nur ein Ansuchen
Steller die Vergaberichtlinien für eine städtische Wohnung erfüllen, alle weiteren
Bewohner der geförderten Wohnung nicht. Ist Ihnen bekannt, wie viele Menschen jeweils
in den vergebenen Wohnungen leben?

2.

Falls ja, wo wird dies vermerkt?

3.

Falls nein, warum nicht?

4.

Falls nein, soll dies zukünftig erhoben werden?

5.

Suchen Sozialvereine für Ihre Klienten nach städtischen Wohnungen an?

6.

Falls nein, warum nicht?

7.

Falls ja, welche Vereine (bitte um vollständige Auflistung)

8.

Wie viele Wohnungen wurden insgesamt im Jahr 2015 an diese Vereine für deren Klienten
vergeben?

9.

Wie viele Wohnungen wurden insgesamt im Jahr 2016 an diese Vereine für deren Klienten
vergeben?

10. Wie viele Wohnungen wurden insgesamt im Jahr 2017 an diese Vereine für deren Klienten
vergeben?
11. Wie viele Wohnungen wurden insgesamt im Jahr 2018 an diese Vereine für deren Klienten
vergeben?
12. Wie viele Wohnungen wurden insgesamt im Jahr 2019 an diese Vereine für deren Klienten
vergeben?
13. Wie viele Wohnungen wurden insgesamt im Jahr 2020 an diese Vereine für deren Klienten
vergeben?
14. Wie viele Wohnungen wurden insgesamt im Jahr 2021 an diese Vereine für deren Klienten
vergeben?
15. Werden Wohnungen, die Vereine für deren Klienten ansuchen, nach den gleichen
Vergaberichtlinien (Punktesystem) und mit derselben Wartezeit vergeben, wie es bei
privaten Wohnungswerbern der Fall ist?
16. Durch Trennung, Gewalt, Scheidung oder sonstige unvorhergesehene Ereignisse kann es
immer wieder vorkommen, dass Menschen von Obdachlosigkeit bedroht sind. Gibt es für
solche Notfälle spezielle Pufferwohnungen bzw. Kurzzeit-Wohnungen, die die Stadt
vergeben kann?
17. Falls nein, warum nicht?
18. Falls ja, um wie viele Wohnungen handelt es sich?