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bei der Homepage hat es ganz tolle Fortschritte gegeben, wie nun auch aus der Politik dargelegt wurde.
Ich möchte das Gesagte von StRin
Mag.a Oppitz-Plörer unterstreichen: Es ist
wichtig, ein präzises Feedback zu geben,
was genau nicht funktioniert hat. Die neue
Homepage basiert auf einem lernenden
System. Es entspricht zwar keiner klassischen künstlichen Intelligenz, aber das
Feedback wird zumindest zeitnah eingearbeitet und eingepflegt.
Ich bin mir sicher, dass alle, die in den letzten Wochen, seit Mitte November, die neue
Homepage mehrmals aufgerufen haben,
diese Fortschritte auch feststellen konnten.
Zumindest geht es mir definitiv so.
Hinsichtlich der Kopfnummernerreichbarkeit, haben wir leider noch technische Probleme mit dem System an sich - und dazu
bekenne ich mich. Unabhängig davon, ob
einzelne MitarbeiterInnen gerade erreichbar
sind oder gerade an diesem Tag aus privaten Gründen früher gehen mussten, ausgecheckt haben oder aus sonstigen Gründen
nicht mehr erreichbar sind - und für eine
kurze Abwesenheit auch keine Anrufbeantworter besprechen müssen - gibt es stattdessen eine Kopfnummer für alle Mitarbeitenden, die diesen Fachbereich bearbeiten.
Das bedeutet also, wenn ein Anruf von außen, oder auch intern, reinkommt und jemand aus dem Sachgebiet gesucht wird,
teilt die Maschine oder der Rechner das Telefonat derjenigen/demjenigen, die/der gerade frei ist oder am längsten keinen Anruf
mehr bekommen hat, zu. Das heißt, es wird
für eine gerechte Aufgabenverteilung innerhalb eines Fachbereichs gesorgt.
Faktisch haben wir leider nach wie vor technische Probleme. Die Mag.-Abt. I, Informationstechnologie und Kommunikationstechnik, bemüht sich sehr um eine Lösung dieser Probleme, und dafür gibt es verschiedene Ansätze. Aber zumindest die Fehlerprotokolle sind einwandfrei auswertbar und
dabei kommt manchmal hervor, dass es
sich tatsächlich da und dort um einen Irrtum
gehandelt hat.
Diesbezüglich kann ich Ihnen nur versichern, dass die Mag.-Abt. I, Informationstechnologie und Kommunikationstechnik,
höchst bemüht ist, all das zeitnah zu klären
GR-Sitzung 25.01.2023

und zu beheben, aber wir haben da noch etwas Arbeit vor uns und deshalb möchte ich
um etwas Geduld ersuchen. Wir bleiben
dran.
Es ist jedenfalls ganz wichtig, dass wir exzellent erreichbar sind. Allerdings bekenne
ich mich dazu, dass wir im Moment einfach
noch an technische Grenzen stoßen, wo wir
jedoch sehr bemüht sind, diese zu beheben.
GR Mag. Falch: Ich möchte nur bitten, dass
man bei der Evaluierung die SeniorInnen
nicht vergisst.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Kaufmann und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 15.12.2022 eingebrachte Antrag wird in
verbesserter Form gemäß Beilage dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zugewiesen.
41.9

MagIbk/41563/GfGR-AT/224/2022
Fahrsicherheitstraining für über
65-jährige E-Bike-NutzerInnen (GR
Mag. Falch)

GR Mag. Falch: Jedes dritte Rad, das
heute in Österreich gekauft wird, ist ein EBike. Mit diesen Rädern ist ein relativ großes Gefahrenpotential verbunden, denn Sie
wissen wahrscheinlich alle, wie schwer solche E-Bikes sind. Außerdem ist auch die
Fahrdynamik meistens eine andere als bei
den herkömmlichen Fahrrädern.
Die Statistik Austria hat mitgeteilt, dass es
eine eklatante Steigerung von E-Bike-Unfällen in letzter Zeit gegeben hat. Meistens mit
schweren Verletzungen, aber auch mit Todesfällen. Das ist ein großes Problem, gerade für ältere Menschen bzw. für Menschen über 65 Jahre.
Aus diesem Grund sollten sich die zuständigen Magistratsabteilungen mit diesem Problem auseinandersetzen und entsprechende
Lösungsvorschläge unterbreiten.
Ich ersuche, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
GR Buchacher: Diesen Antrag - ein Fahrsicherheitstraining zu ermöglichen - begrüße
ich, wobei ich eine Sache kritisch anmerken