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hin terfragen bzw. zu evaluieren. Dabei sollen u. a. einerseits die Ergebnisse der von
StRin Mag. a Oppitz-Plörer im Frühjahr geplanten Expertinnengespräche mit

maßgeblichen lnnsbrucker Unternehmern und Wirtschaftsfachleuten sowie
Anregungen des derzeit startenden Prozesses "Standortoffensive Rossau"
einfließen . "

In der Richtlinie wird unter „Förderungsbetrag" darauf hingewiesen, dass die
Gewährung insbesondere abhängig von Art und Umfang der Erfüllung der
nachstehend angeführten Kriterien ist. Hier wird im Hinblick auf die Umweltrelevanz
z. B. beurteilt, welche Energieträger eingesetzt werden (Gas, Solarenergie, ob
Wasserrecycling betrieben wird etc.). Neben dem Punkt Energieversorgung wird auch
dem Thema Ressourcenverbrauch ein immer wichtigerer Stellenwert zuteil.
Unter Einbindung der internen Fachdienststellen (vgl. Smart City, Amt für Klima
Energie und Umwelt usw.) wird deshalb die Neuausrichtung und strategischer
Schwerpunktsetzung ausgearbeitet und den politischen Gremien zur Diskussion bis
Ende des Jahres 2023 vorgelegt.
Bedeckung: keine notwendig, Konzepterstellung

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https: / /www.innsbruck.gv .at/arbeiten/unternehmerinnen/arbeitsplatzpraem i e
Anfrage GRin Bex BSc (25.02.2021); Zahl GfGR/34/2021