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rer, sondern natürlich auch um die Fußgänger. Es geht auch oft darum, dass
gewisse Schilder einfach so angebracht sind, dass sie wirklich nicht oder so
spät gesehen werden, dass sie eigentlich wirkungslos sind. Wir unterstützen
daher die Zuweisung dieses Antrages an den Verkehrs- und Umweltschutzausschuss.
GR Hüttenberger: Ich spreche mich auch dafür aus, dass dieser
Antrag dem Verkehrs- und Umweltschutzausschuss zugewiesen wird. Ich
möchte nur dazu sagen, dass dieser Antrag für den Verkehrs- und Umweltschutzausschuss und für die Beamten eine Lebensaufgabe werden wird. Es
passiert wirklich immer wieder, dass wir im Verkehrs- und Umweltschutzausschuss darauf aufmerksam gemacht werden, dass irgendwo Schilder überflüssig sind. Es wird so ein Anliegen dann sofort in den Sitzungen des
Verkehrs- und Umweltschutzausschusses behandelt und auch die Schilder
entfernt. Es hängen mit diesen Schildern vor allem überall Verordnungen
zusammen, die man rückgängig machen muss. Man kann nicht einfach,
wenn eine Verordnung besteht, ein Schild entfernen. Das ist viel Arbeit.
Es sind auch die Mitglieder im Gemeinderat aufgerufen, falsche Schilder, die nicht mehr benötigt werden, zu melden. Wir können die
Beamten nicht quer durch Innsbruck schicken und sagen, dass sie sich alle
Schilder ansehen sollen, denn das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wir haben uns wirklich im Verkehrs- und Umweltschutzausschuss bemüht, wenn
uns irgendwo ein überflüssiges Schild gemeldet wurde, dieses zu entfernen.
Die Zuweisung des Antrages an den Verkehrs- und Umweltschutzausschuss ist sicher sinnvoll, aber dass die Stadt Innsbruck von heute auf morgen durchforstet werden kann, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
StR Dr. Gschnitzer: Ich kann die Wortmeldung von GR Hüttenberger nur voll unterstützen. Ich würde aber meinen, dass wir den nachstehenden Antrag gleich mit diesem Antrag behandeln könnten, um uns
damit etwas Effizienz zu ersparen.
B:
Der von GR Barcal in der Gemeinderatssitzung am 29.1.2003 eingebrachte
Antrag wird dem Verkehrs- und Umweltschutzausschuss zugewiesen.

GR-Sitzung 27.3.2003