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Jahr: 2003

/ Ausgabe: 03-Maerz.pdf

- S.162

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gründen nach Hötting fahren würden, ein gutes Angebot, als auch umgekehrt. Es ist sogar so, dass viele Kinder von Hötting im Bereich Sadrach,
westlich der Schneeburggasse in Hötting-West in die Schule gehen und mit
dem Bus dorthin fahren könnten. Ich denke mir, dass es sinnvoll ist, wenn
wir meinen Antrag mit dem Antrag von GR Mag. Fritz hinsichtlich einer
Direktlinie der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB) für den Stadtteil Kranebitten im Stadtsenat prüfen. Ich ersuche deshalb um die
Zuweisung des Antrages an
den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
GR Dr. Patek: Ich möchte eine ergänzende Anregung geben:
Es ist jetzt so, dass die Linie "A", die im Prinzip mit der Linie "H" fusioniert wurde, jetzt die Schleife über die Hörtnaglsiedlung fährt. Es gibt dann
nur die Alternative, dass die Linie "A" die Tschiggfreystraße entlang oder
die Route über die Hörtnaglsiedlung fährt. Beide Strecken zu gleich werden
nicht möglich sein.
Ich habe selber schon einmal mit der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) Kontakt aufgenommen und die
Idee ventiliert, dass man im Gegenzug eher versucht, die Linie "T" nach
Sadrach heraufzuführen. Die Linie "T" könnte nämlich entweder die
Tschiggfreystraße hinauf- oder hinunterfahren. Nach dem Ausbau der KarlInnerebner-Straße, der doch endlich einmal angegangen wird, so wie ich
zumindest die Auskunft bekommen habe, müsste man vielleicht noch einmal überprüfen, ob es nicht sinnvoll wäre, die Linie "T" über die KarlInnerebner-Straße und den Höttinger Rain fahren zu lassen, denn damit
könnte man das gesamte Gebiet von dieser Hanglage bedienen. Man hätte
dann auch einen den Anschluss von Sadrach Richtung westwärts an das
Zentrum Hötting-West.
Mir käme auf den ersten Blick die Lösung, dass man die Linie
"T" nach Sadrach führt, als die intelligentere Lösung vor, als die Linie "A"
über die Tschiggfreystraße zu führen, weil man dann immer im Zwiespalt
ist, die Hörtnaglsiedlung oder die Tschiggfreystraße zu bedienen. Ich würGR-Sitzung 27.3.2003