Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2023

/ Ausgabe: 2023-11-09-GR-Protokoll.pdf

- S.398

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Frage 4a:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Es muss der rechtskräftige wasserrechtliche Bescheid abgewartet werden, da
eventuell ausschreibungsrelevante Aufwendungen beschieden werden.

Frage 5:

Ist die Ausschreibung für die Seilsperre bereits erfolgt?

Antwort:

Nein.

Frage 5a:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Es muss der rechtskräftige wasserrechtliche Bescheid abgewartet werden, da
eventuell ausschreibungsrelevante Aufwendungen beschieden werden.

Frage 6:

Warum wird nicht bereits jetzt mit dem Bau der Zufahrten zum Becken sowie Geschieberückhaltung begonnen?

Antwort:

Die Arbeiten für die Zufahrten sind im Vergleich zum tatsächlichen Umfang
geringfügig und können zeitlich wie finanziell gut in den Gesamtbauzeitplan
integriert werden.

Frage 7:

Warum wird der zweite Teil (Becken) nicht mit den GrundstückseigentümerInnen
besprochen bzw. verhandelt?

Antwort:

Beim Flächenbedarf für das Retentionsbecken handelt es sich um Grund der
Stadt Innsbruck (Privat).

Frage 8:

Warum erfolgt kein/e Projektbegleitung, Projektmanagement oder Kontrolle durch
die Stadt?

Antwort:

Das Projekt wurde im Jänner 2018 durch die Mag.-Abt. III, Tiefbau, übernommen und hat diese seitdem die Projektleitung und das Projektmanagement
inne.

Frage 9:

Wie lautet das Konzept für die weiterführende Teilsicherung des Baches vom Siedlungsraum bis zum Inn?

Antwort:

Im Zuge der Umsetzung des Geschiebeablagerungsbeckens wird der Unterlauf des Gerinnes zwischen Bildgasse und Brücke Dorfgasse saniert. Der geschlossene Teil des Gerinnes bis zur Mündung in den Inn ist aus derzeitiger
Sicht bautechnisch nicht sanierungsbedürftig. Das Retentionsbecken hat die
Aufgabe Hochwasserbelastungen des Unterlaufs zu verhindern.

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