Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2013

/ Ausgabe: 01-Jaenner_geschwaerzt.pdf

- S.46

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 01-Jaenner_geschwaerzt.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2013
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 42 -

An diesem Projekt waren Alt-Bgm.-Stellv.
Dipl.-Ing. Sprenger und Bgm.-Stellv. Kaufmann beteiligt. Wir haben über Jahre versucht, dieses Projekt zu realisieren. Heute
haben wir einen Teil davon präsentiert bekommen, der besonders wichtig ist. Dies
nicht nur für die Anwohnerinnen bzw. Anwohner des Olympischen Dorfes, sondern
auch für jene, die die Freizeiteinrichtungen
in Zukunft nutzen wollen. Es gab Irritationen, was mit der Promenade passiert. Wir
haben das heute alles gesehen.
Es tut mir Leid, wenn dieses schöne Thema
so emotionalisierend dargestellt wird. Auf
die Wortmeldung der Frau Bürgermeisterin
gehe ich nicht mehr ein. Dies stellt sich
selbst dar. Wie wir Opposition betreiben,
das ist unsere Sache Frau Bürgermeisterin.
Das kannst Du in Deiner Bewertung festhalten, aber Du bist noch kein Richter.
Ich würde die Kolleginnen und Kollegen der
Regierungsfraktionen bitten, jene Dinge, die
wir argumentativ unterfüttern, so anzunehmen und uns nicht vorzuwerfen, dass wir
irgendwelche Informationsdefizite ausgleichen wollen.
Im Vorfeld wurde das Einbinden der Bevölkerung angesprochen. Das war nicht nur
beim Bereich Meraner Straße und Bozner
Platz der Fall. Das würde ich auch nicht
lächerlich abtun. StR Mag. Fritz hat auch
schon erwähnt, dass er hier weiter an die
Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung denkt.
Er hat zugesagt, dass es bald eine entsprechende Information für die Bürgerinnen- und
Bürger geben kann.
Die Planung der Mag.-Abt. III, Grünanlagen,
ist sehr gut. Das wird sicher auch als lächerlich angesehen, aber der Großteil dieser
Arbeit ist noch während meiner Amtszeit
geschehen. Über das Positive freue ich
mich daher genauso wie GR Grünbacher
und alle anderen.
Ich darf den Grünreferenten noch etwas
bitten. Bei den Spielgeräten ist mir heute
aufgefallen, dass das durchaus gute Spielgeräte sind. Es wurde heute der Spielplatz
am Mitterweg erwähnt. Wir haben erkannt,
dass die Einbindung der Bevölkerung gute
Ideen bringt. Manches ist in der Umsetzung
nicht so einfach, wie zum Beispiel die Verwendung von Wasser.

GR-Sitzung 17.1.2013

Das Olympische Dorf ist ein wenig überaltert, aber es ziehen auch wieder neue Familien hinzu. Daher sollten wir die Spielgeräte
noch einmal durchdiskutieren. Es können
hinsichtlich der Spielgeräte viele gute Ideen
eingebracht werden. Das sollte vor der Anschaffung berücksichtigt werden. Das könnte ein Anregung der Opposition sein. Diese
Vorgangsweise hat sich in anderen Stadtteilen durchaus bewährt.
GR Mag. Dr. Überbacher: Ich möchte zum
Seniorinnen- bzw. Seniorenwohnheim
Olympisches Dorf etwas ausführen.
GR Grünbacher hat wahrscheinlich geweint,
wie er am Wahlsonntag der Gemeinderatswahl 2012 die Ergebnisse dieses Sprengels
gesehen hat. Das heute präsentierte Projekt
ist sehr gelungen. Die Befürchtung der umliegenden Anrainerinnen bzw. Anrainer ist
und war die mangelnde Beleuchtung der
Wohnungen mit Sonnenlicht tagsüber.
Gibt es eine Beschattungsstudie? Ist erhoben worden, inwieweit sich der Neubau bezüglich der Lichteinstrahlung auf die umliegenden Wohnungen auswirken wird?
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Zur tatsächlichen Berichtigung! Dieses Projekt wird
durch eine Gesellschaft der Stadt Innsbruck
errichtet. Es gab einen Wettbewerb mit anschließender öffentlicher Ausstellung zur
richtigen Zeit. Ich könnte noch ein bisschen
weiter ausführen. Es gibt auch eine gewisse
Holschuld an Information zur rechten Zeit.
Die "Neue Heimat Tirol" Gemeinnützige
WohnungsGesmbH (NHT) und die Innsbrucker Stadtbau GesmbH stehen zur Verfügung, für alle jene eine Ausstellung zu machen, die das noch nie gesehen haben.
GR Mag. Dr. Überbacher: Das war seit
Herbst 2011 im Olympischen Dorf ein Thema. Es sind viele Anrainerinnen bzw. Anrainer zu GR Kunst gekommen und haben
sich besorgt gezeigt. Grundsätzlich begrüßen wir dieses Projekt sehr. Auf Grund des
Versprechens an die Wählerinnen bzw.
Wähler müssen wir leider gegen diesen
Punkt stimmen.
GR Grünbacher: Ich lerne immer dazu. Ich
bin auch bereit, zu lernen. Die Freiheitliche
Partei Österreichs (FPÖ) hat bis zur Beschlussfassung über den Flächenwidmungsplan dem Projekt zugestimmt. Anschließend hat man bemerkt, dass dort ein