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GR Mag. Jahn: Vielen Dank für die Aufklärung. Ich möchte aber auch aus meiner
Sicht richtig stellen, dass es laut meiner
Recherche mobile Geräte gibt, die mit dieser Liste verwaltet werden.
Es gibt aber auch stationäre Geräte, die
man anschaffen kann. Deshalb habe ich
auch eine Bedeckung in meinen Antrag mit
aufgenommen. Ich hätte gerne, dass dort
eine fixe Geschwindigkeitsanzeige hinkommt.
Allgemein weiß ich nicht, ob es in Eurem
Sinne ist. Aber ich glaube, wenn man immer
nur mit zwei Geräten - ich weiß nicht wie
viele Geräte es tatsächlich in der Stadt Innsbruck gibt - oder einer Warteliste arbeiten
muss, scheint es doch einen höheren Bedarf dafür zu geben.
Vielleicht ist es dann auch durchaus möglich, dass dafür der eine oder andere Euro
noch übrig ist. Ich beantrage,dass einige
Radar-Geschwindigkeitsanzeigen zusätzlich
angeschafft werden.
Ich würde Euch bitten, das dann dementsprechend in die Wege zu leiten. Ansonsten
müsste ich beim nächsten Gemeinderat
einen dahingehenden Antrag einbringen.
Aber ich glaube nicht, dass das jetzt notwendig ist.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Mag. Jahn sowie MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates am 05.12.2013 eingebrachte Antrag
wird dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zugewiesen.
35.2

I-OEF 149/2013
Änderung der Tiroler Bauordnung (TBO) hinsichtlich der Aufstellung von Traglufthallen für
Zwecke des Sports (GR Mag. Kogler)

GR Mag. Kogler: Traglufthallen sind im
Winter recht zweckmäßig. Wir können leider
keine temporären Hallen errichten! Wir hatten dazu heute ja auch schon die Diskussion beim Tagesordnungspunkt zur ICE ART
Arena in Telfs, die uns als Ausweichhalle
dient.

GR-Sitzung 16.01.2014

Sicher, im Sommer ist das mit den Eiszeiten
schon in Ordnung. Das ist auch festgelegt
worden. Aber gerade im Bereich des Tennissports und vielleicht auch im Bereich der
einen oder anderen Leichtathletiksparte
wäre das durchaus wünschenswert.
Um die Eiszeiten zu verlängern, hatte ich
früher schon die Idee, draußen beim EisRing eine Traglufthalle aufstellen zu lassen.
Es gab ja eine solche Halle bereits im Bereich des Tennisklubs am Fürstenweg. Sie
ist dann in eine fixe Einrichtung übergeführt
worden. Nun ist sie nicht mehr temporär.
Allerdings müssen dafür ganzjährig die Abgaben an die Gemeinde entrichtet werden.
Es waren damals über € 100.000,--, die wir
über den Subventionsweg refundieren
mussten.
Ich glaube, temporäre Hallen wären ein
gangbarer Weg, damit die Betreiber ein
wenig flexibler agieren können. Ich habe die
Erfahrung vom Tennissport, da kann ich es
exakt sagen. Es wurde beim Verbandstag
im November erklärt. Im Endeffekt sind die
Hallen im Winter wirklich gut ausgelastet,
aber das Problem ist einfach der Sommer.
Da stehen die Hallen leer.
Ich glaube, es wäre zumindest den Versuch
wert, die temporären Hallen aus dem Tiroler
Raumordnungsgesetz 2011 (TROG) mit
seinen rigorosen Bestimmungen herauszunehmen. Damit hätten die Vereine die Möglichkeit, diese temporären Hallen zu errichten, die im Winter den Bedarf decken, aber
im Sommer normalen Outdoor-Sport zulassen. Ich beantrage
die Zuweisung an den Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung.
Ich bitte, das weiter zu behandeln. Es müssen dazu nämlich rechtliche und inhaltliche
Parameter geklärt werden.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Mag. Kogler in der Sitzung des
Gemeinderates am 05.12.2013 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.