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Bezüglich der für die diversen Pachtobjekte bestehenden Feuerversicherung stellte
sich die Notwendigkeit einer Aktualisierung heraus. Dabei sollten im Rahmen einer
Bestandsaufnahme die einzelnen Gebäudewerte ermittelt bzw. überarbeitet und in
weiterer Folge eine Neupolizzierung angestrebt werden. In diesem Zusammenhang
sollte auch der Versicherungsschutz in Bezug auf Inventargegenstände präzisiert
werden.
Im Anhörungsverfahren hat die IISG dazu berichtet, dass bereits im Sommer 2006
aktuelle Pläne ausgearbeitet worden seien und die Überarbeitung der Gebäudewerte
in Ausführung stehe. Ebenso würden die Inventarwerte seitens des Forstamtes auf
den neuesten Stand gebracht werden. Nach Abschluss aller Arbeiten erfolge gemeinsam mit einem Versicherungsmakler eine Änderung der Polizzierung.
Im Rahmen der Follow up - Einschau zum Stand der Umsetzung befragt gab die IISG
bekannt, dass von ihrer Seite die Gebäudewerte in der Zwischenzeit auf einen neuen
Stand gebracht worden seien, wegen der vom Amt für Land- und Forstwirtschaft
noch nicht vorgelegten Inventarwerte habe aber eine Neupolizzierung der Versicherungsverträge bisher nicht erfolgen können. Eine Rücksprache mit dem Versicherungsberater habe jedoch ergeben, dass keine Unterversicherung vorliege.
Der Empfehlung der Kontrollabteilung wurde aus erwähnten Gründen
nicht entsprochen.

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Im Verlauf der Prüfung wurde auffällig, dass die Aufteilung der Feuerversicherungsprämie auf die einzelnen Objekte im Zuge der Betriebskostenabrechnung zum Teil
unrichtig erfolgt ist. Die Kontrollabteilung hat deshalb eine Bereinigung dieses Missstandes empfohlen.
In ihrer Stellungnahme wandte die IISG ein, dass ihr einige Umstände nicht bekannt
gewesen seien, im Zuge der Neustrukturierung und Polizzierung die Prämien aber
entsprechend aufgeteilt werden würden.
Zur gegenständlichen Angelegenheit erklärte die IISG, dass die Aufteilung der Versicherungsprämien auf die PächterInnen entsprechend den Empfehlungen der Kontrollabteilung überarbeitet worden sei. Im Bereich der Höttinger Alm sei die Jungschützenhütte erfasst worden. Bereits in der für 2007 erstellten Abrechnung an den Pächter habe sich diese mit einer Entlastung an Versicherungsprämie von ca. € 75,00 zu
Buche geschlagen.
Der Empfehlung der Kontrollabteilung wurde entsprochen.

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Die Kontrollabteilung hat im Rahmen ihrer Einschau die zum Teil mitverpachteten
Inventargegenstände stichprobenartig auf ihr körperliches Vorhandensein überprüft.
In diesem Zusammenhang wurde empfohlen, die beim Amt für Land- und

ZI. KA-01203/2009

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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