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Ich darf den Mitgliedern des Gemeinderates noch mitteilen,
dass wir mit dem neuen Polizei-Kommandanten Oskar Gallop und seinem
Stellvertreter Norbert Zobl zwei sehr ausführliche Gespräche geführt haben. Es wurde uns bei diesem Gespräch sehr viel Verständnis entgegengebracht. Der Polizei-Kommandant Oskar Gallop hat auch gesagt, dass durch
diese Umorganisierung und Fusion in der Stadt Innsbruck in Zukunft mehr
Polizistinnen bzw. Polizisten zur Verfügung stehen werden. Wer aufmerksam ist und zu später Stunde durch die Stadt geht, wird das schon festgestellt haben.
Der Polizei-Kommandant Oskar Gallop war sehr interessiert
und kooperativ, so wie es auch Polizeidirektor Dr. Thomas Angermair war.
Wir gehen hier gesetzesmäßig vor und nichts wird mich daran hindern,
dass die Stadt Innsbruck am diesem vermehrten Sicherheitsbedürfnis der
Bevölkerung ihren Anteil leisten wird. Das sollen sich auch all jene merken, die von den Bürgerinnen bzw. Bürgerin diesbezüglich gefragt werden.
Die Zeit wird nicht sicherer werden und das ist die Antwort
der Stadt Innsbruck zuzüglich jener Organe, die damit laut Gesetz beauftragt sind. Es gibt Unterlagen und Vorschriften und wir werden uns strikt
daran halten. Ich bin sehr angenehm vom großen Eifer und Ernst berührt,
den der Polizei-Kommandant Oskar Gallop und sein Stellvertreter Norbert
Zobl hinsichtlich der Entwicklung der Sicherheit in der Stadt Innsbruck
aufbringen.
Es gibt nicht nur den Stadtpark Rapoldi, sondern es gibt noch
andere Gebiete in der Stadt Innsbruck, wo ein vermehrtes Sicherheitsbedürfnis besteht. Man sollte das nicht an die große Glocke hängen, weil das
bekannterweise nicht zu dem Ergebnis führt, das damit angedacht ist.

GR-Sitzung 28.4.2005