Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2008
/ Ausgabe: 2008_06-Juni.pdf
- S.79
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rat Innsbruck und städtischen Beteiligungen anzubieten.
Mehrheitsbeschluss (gegen GRÜNE;
8 Stimmen):
Dieses Baumpflege- und Schutzpaket
könnte etwa folgende Angebote enthalten:
Der von StRin Mag.a Schwarzl gestellte
Antrag auf Zuweisung des Antrages an
den Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung (Seite 566) wird abgelehnt.
-
Broschüre und Internetseite über
fachgerechte Ö-NORM-konforme
Baumpflege
-
Baumpflegekurse für Bürgerinnen und
Bürger und Institutionen, die in ihrem
Bereich mit Baumpflege/schnitt zu tun
haben - Hausverwaltungen (private,
gemeinnützige, Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG {IIG}, Innsbrucker Kommunalbetriebe AG {IKB}).
Mit dem Hinweis auf die Firmen, Bgm.Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger, haben Sie
Recht. Das ist nur eine taxative Aufzählung. Das ist wahrscheinlich ein bisschen
problematisch.
-
Hinweis auf Firmen, die fachgerechteÖ-NORM-konforme Baumpflege
durchführen
-
Tipps und Muster für die Ausschreibung fachgerechter, Ö-NORM-konformer Baumpflege
-
Tipps zu rechtlichen Fragen, was ich
im Falle eines Baumes beim Nachbarn darf oder nicht
-
Laufende Information über Bedeutung
und Wert der Stadtbäume, über ihre
jeweiligen artspezifischen Besonderheiten, Anforderungen usw.
Das gerade im Hinblick auf die Wortmeldung von GRin Mag.a Pitscheider, wobei
ich auch glaube, dass sozusagen, die
kleinklimatische Erwärmung in den
Städten auf Grund der Tatsache, dass
Städte ganz viel absorbierende Sonnenergie und wärmeabsorbierende Planung und
Material haben, ganz ein wichtiger Faktor
der Lebensqualität sein wird. Das in das
Bewusstsein zu bringen ist wichtig.
Wenn das Paket dann ganz anders
aussieht, weil die Mag.-Abt. III, Grünanlagen, gesagt hat, dass das, was
StRin Mag.a Schwarzl gesagt hat, alles ein
Blödsinn ist, dann kann auch das heraus
kommen. Ich möchte das einfach weiter
verfolgen.
GR-Sitzung 24.6.2008
Mehrheitsbeschluss (gegen GRÜNE;
8 Stimmen):
Der von StRin Mag.a Schwarzl in der
Sitzung des Gemeinderates am 24.4.2008
eingebrachte Antrag wird dem Inhalte
nach abgelehnt.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: StRin
Mag.a Schwarzl, ich werde die Anregungen gerne aufgreifen.
45.8
I-OEF 80/2008
Stadtmagistrat Innsbruck, Vertrag für eine vergünstigte Jahresnetzkarte der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) für städtische Bedienstete, Verlängerung
und Ausweitung (StRin
Mag.a Schwarzl)
StRin Mag.a Schwarzl: Der Antrag ist im
April 2008 eingebracht worden. Ich habe
zu dem Zeitpunkt, wo ich den Antrag
eingebracht habe, einmal Recherchen
gemacht, wie es mit dem Stand des JobTickets der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) aussieht. GR Buchacher, du schüttelst den
Kopf, vielleicht hat sich das mittlerweile
geändert, das weiß ich nicht.
Wir haben im Stadtsenat im Dezember
2007 dieses Job-Ticket beschlossen, das
heißt für einen Pauschalbetrag von € 3,-pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter kann
jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der
Stadt Innsbruck das vergünstigte Jahresticket bei der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) um
€ 240,-- kaufen. Normal kostet ein
Jahresticket € 400,--.
Ganz wichtig war beim Antrag damals,
dass man bewusst, die den städtischen
Beteiligungen zugewiesenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Job-Ticket