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7.

8.

9.

Ist bei der von Ihnen bereits angedachten Erstellung eines Integrationskonzeptes für Innsbruck die Erweiterung der Aufgabenbereiche von
Mag. Nicola Köfler geplant?
Inwieweit hat die Integrationsbeauftragte an der Erarbeitung des Tiroler
Integrationsleitbildes mitgewirkt?
Welche Aufgaben kommen ihr in der
Umsetzung dieses Leitbildes zu?
Welche Aufgaben leiten sich für die
Stadt Innsbruck aus dem Tiroler Integrationsleitbild ab und Mittel in welcher Höhe werden dafür in den Budgets der kommenden Jahre zur Verfügung stehen?

Dr. Krammer-Stark, Mair, Mag. Schwarzl,
Teyml, alle e. h.
51.6

Stadtmagistrat Innsbruck,
Gender-Mainstreaming, Konzept
(Die Innsbrucker Grünen)

Bgm. Zach verliest die dringende Anfrage
der Innsbrucker Grünen:
Im letzten Genderbericht des Stadtmagistrates Innsbruck fiel auf, dass anhand sehr
unterschiedlicher Faktoren versucht
wurde, eine Aussage zu treffen, ob
Bürgerinnen bzw. Bürger beider Geschlechter gleichermaßen in den Genuss
von finanziellen, personellen, räumlichen,
zeitlichen u. a. Zuwendungen kommen
bzw. in einem Arbeitsverhältnis zur Stadt
Innsbruck stehen.
Wir ersuchen daher, folgende Fragen zu
beantworten:
1.

2.

Wurde angedacht, für die Abteilungsleiterinnen bzw. Abteilungsleiter oder
für Amtsvorstände einen Raster auszuarbeiten, sodass nach gleichen
Beurteilungs-/Erhebungskriterien vorgegangen werden kann?
Wenn ja, wie sieht dieser Katalog
aus? Welche Daten sind nun zu erheben und auszuwerten?

Mag. Schindl-Helldrich, Dr. KrammerStark, Hof, Mair, Mag. Schwarzl, Teyml,
alle e. h.

GR-Sitzung 13.7.2006

52.

Einbringung von dringenden
Anträgen

52.1

I-OEF 62/2006
Tivoli-Schwimmbad, Sonnenschutz im Bereich der drei Kleinkind-Schwimmbecken (GR
Teyml)

GR Teyml: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, als
Eigentümervertreterin der Stadt Innsbruck
an die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) heranzutreten, im Bereich der drei
Baby-Schwimmbecken im Freischwimmbad Tivoli für einen teilweisen Sonnenschutz (zum Beispiel Sonnensegel über
eines der drei Becken) zu sorgen.
Für diesen Sommer sollte zumindest eine
provisorische Lösung angestrebt werden,
um diese Schwimmbecken und damit die
Kinder nicht der prallen Sonne auszusetzen.
In der Folge sollte eine dauerhafte Lösung
dieses Problems herbeigeführt werden.
Teyml e. h.
Gerade bei kleinen Kindern ist es sehr
wichtig Sonnenbrand zu vermeiden, da es
gängige wissenschaftliche Meinung in der
Hautkrebsforschung ist, dass es eine
Korrelation zwischen der Häufigkeit von
Sonnenbränden bis zur Jugend und der
Wahrscheinlichkeit an Hautkrebs zu
erkranken gibt.
Die Österreichische Krebshilfe
(www.krebshilfe.at) dazu: "Wir wissen
heute, dass die Zahl der durchgemachten
Sonnenbrände direkt mit dem Hautkrebsrisiko zusammenhängt."
Dieses tatsächliche Gesundheitsrisiko und
die vielen Kundenmeinungen junger
Eltern, haben die Bäderverwaltungen rund
um Innsbruck (Hall, Völs, Axams usw.)
dazu angeregt, in den dortigen Kleinkindbecken für (teilweisen) Schatten zu
sorgen.
Die Bäderverwaltung der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) könnte sich
dort von den verschiedenen erprobten
technischen Systemen Anregungen holen.