Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_07-Juli.pdf

- S.52

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2005_07-Juli.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2005
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 1081 -

Land Tirol mit der zusätzlichen Verpflichtung. Das ist nicht ein Wahnsinnsergebnis, aber ich kann dieses sehr gut vertreten.
Ich darf doch erwähnen, dass wir diese Woche einen Abschluss in einer auch eher langwierigen Geschichte hatten, wo wir gut abgeschnitten haben, oder sagen wir, wo wir das, was uns zusteht auch erhalten haben. Ihr wisst, dass das die Aufteilung des Schlüssels beim Tiroler
Landestheater war. Vielleicht hat das auch eine Rolle gespielt, aber ich
weiß es nicht. Ich schlage Ihnen jedenfalls guten Gewissens dieses Drittel
vor. Es gab, Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger wird das noch erwähnen, im
Vertrag, noch die Klausel, die mir sinnvoll erscheint, dass wir diese paar
Quadratmeter - es handelt sich um ein öffentliches Dreieck -, die wir abgetreten haben, sollte jemals - was ich nicht hoffe - dieses Haus nicht mehr
diesem Zweck dienen, mit einer Rückführung an die Stadt Innsbruck zu
verbüchern ist. Das muss auf alle Fällen noch aufgenommen werden. Ich
danke für den Hinweis, falls dies übersehen worden ist.
Ich darf sagen, dass mir mit dieser Landeseinrichtung Zahlen
genannt wurden, die ich noch einmal hinterfragt habe. Man hat gesagt, dass
die Tendenz steigend ist, dass zirka 35 % der ständig Betreuten aus Innsbruck kämen. Ich muss sagen, dass ich denen das glaube, oder ich kann wie
GR Linser verlangen, dass sie mir das genau aufschlüsseln. Jene, die dort in
Zukunft noch mehr Rat erfahren könnten, diese 12.500 Betroffenen, die
angeführt werden, kommen mehr aus der Stadt Innsbruck und das ist vielleicht klar. Es ist auch die Qualität einer Stadt, dass man dort mehr allgemeine Einrichtungen, wie irgendwo am Land vorfindet. Wir haben in der
Stadt Innsbruck auch drei Hallenbäder, was in einer kleineren Gemeinde
nicht so der Fall ist.
Ich bitte daher diesen Vorschlag der Finanzierung so zu genehmigen. Das wäre genau genommen ein Betrag in der Höhe von
€ 729.000,-- abzüglich der Wohnbauförderungsmittel dieses dritte Drittel,
das heißt, was nach dem Finanzierungsanteil des Blinden- und Sehbehinderten-Zentrums Tirol übrig bleibt sind € 1.829.000,-- abzüglich zirka
€ 300.000,-- Wohnbauförderung und diesen Betrag haben sich Stadt Innsbruck und Land Tirol sozusagen geteilt.

GR-Sitzung 14.7.2005