Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_07-Juli.pdf

- S.60

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- 1089 -

GR Mag. Fritz: Würde irgendetwas dagegen sprechen, dass
man im zweiten Absatz des Beschlussantrages noch Folgendes laut meinem
Zusatzantrag anführt:
"... dies unter der Voraussetzung, dass der Tiroler Blinden- und Sehbehindertenverband (TBSV) einer grundbücherlichen Sicherstellung des Verwendungszwecks der geschenkten Grundfläche zustimmt.
Mag. Fritz e. h."
Es wäre dann dieser Punkt so verankert und jeder im Hause könnte beruhigt sein. Wenn der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband (TBSV)
nichts dagegen hat, ist das auch keine unzumutbare Erweiterung.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Eine Verknüpfung mit einer
Subventionszusage ist ohne weiteres möglich.
Bgm. Zach: Ich bin für diese Debatte sehr dankbar und weise
darauf hin, dass ich den Termin für Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger sofort
angeregt habe. Bei der Verhandlung habe ich bereits gesagt, dass ich mich
dafür ausspreche, dass wir dieses Heim in der Stadt Innsbruck haben. Ich
habe gesagt, dass sich im weitesten Sinne des Zentralraumes eine Gemeinde dafür zur Verfügung gestellt hat, die vielleicht, obwohl sie kleiner ist,
mehr Geld hat. Ich war der Meinung, und ich bin es nach wie vor, dass diese Einrichtung, die hier begonnen hat, zentralörtlich in der Landeshauptstadt, gebaut werden soll.
Natürlich sind nicht alle, die dieses Drittel oder diese Teilung
mit zwei Drittel mit 50 : 50 gesehen haben, einverstanden, weil das ist eigentlich ohne der Zusicherung noch irgendetwas zu tun, erfolgt, denn wir
haben schon ein Stück Grund dazu gegeben. Ich habe mich informiert, dass
in anderen Gemeinden der gesamte Grund gegeben wird. Ich konnte nicht
mehr nachvollziehen, wie das damals beim ersten Bau war, da mir Landesobmann Richard Payr gesagt hat, dass man sehr viel eigene Mittel gehabt
hat. Wie auch immer - es wird wie beim Tiroler Landestheater gewesen
sein, dass man das nicht mehr so genau nachvollziehen kann - hätte mich
eine bessere Finanzierung gefreut.
Ich frage mich jetzt - ich bin ein wenig "aufgestachelt" - ich
bin seit drei Jahren Bürgermeisterin und davor war ich erste Vizebürger-

GR-Sitzung 14.7.2005