Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_07-Juli.pdf

- S.127

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- 1156 -

rung eines öffentlichen Raumes bzw. eines öffentlichen Platzes, der nach
Möglichkeit noch weiterhin in Richtung Meinhardstraße fortzusetzen ist,
um dort eine weitere Öffnung dieser verkehrsberuhigten Zone zu ermöglichen.
Dieses gesamte Projekt war insgesamt nur deshalb möglich, da
mit einer gemeinsamen unterirdischen Tiefgaragenzufahrt und Anbindung
sämtliche Straßenzüge, nämlich im Bereich Gilmstraße - Erlerstraße, verkehrsberuhigt behandelt werden können. Wie es die Frau Bürgermeisterin
heute schon angeführt hat, hat das wesentlich dazu beigetragen, dass das
Gesamtprojekt Kaufhaus Tyrol - das heute mit der Auflage des Flächwidmungsplanes zur Beschlussfassung vorliegt - in die Realisierungsphase
kommen kann.
Wenn man weiß, welch unglaubliches Stück Arbeit hier
dahintersteckt und welche Verhandlungsmarathons hiefür Voraussetzung
waren, um diese heute vorgelegte Vereinbarung und die damit zusammenhängenden Konsequenzen zu erreichen, dann würde ich mir wünschen,
dass dies in Zukunft bei anderen Projekten mit einer ähnlichen Konsequenz
und Verhandlungshärte passiert.
Das ist nicht nur den zuständigen Abteilungen, dem zuständigen Stadtrat Dr. Gschnitzer, sondern im Wesentlichen auch der Frau Bürgermeisterin zu verdanken. Ich möchte nicht nachrechnen - so wie bei der
Gleichbehandlungsbeauftragten - wie viele Anträge oder wie viele Minuten
man dafür aufgewendet hat. Mir würde es schon reichen, wenn man diese
Stunden nachvollziehen kann, wo Verhandlungen mit der Bank für Tirol
und Vorarlberg (BTV) alleine, mit der Tiroler Sparkasse Bankaktiengesellschaft alleine sowie mit der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) und Tiroler Sparkasse Bankaktiengesellschaft gemeinsam stattgefunden haben.
Eine Reise nach Wien war notwendig, um dort mit der Spitze der Ersten
Bank der österreichischen Sparkasse AG zu verhandeln.
Dazwischen haben Verhandlungen mit der Firma Hörtnagl
GesmbH stattgefunden. Weiters hat es Gespräche mit Komm.-Rat
Ing. Fröschl gegeben, ob er nicht doch mitmachen möchte. Dieser war
jedoch beleidigt, da er den Auftrag nicht erhalten hat. Um zu dieser Lösung
zu kommen, war ein enormer Zeitaufand notwendig. Deshalb ist allen

GR-Sitzung 14.7.2005