Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2007

/ Ausgabe: 2007_10-Dezember.pdf

- S.90

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des Verhandlungsverlaufes und der
finanziellen Erfordernisse.
Zu Frage 1.3: Das kann derzeit nicht
präzise beurteilt werden.
Zu Frage 1.4: Die Kosten sind Teil der
mittelfristigen Finanzplanung.
Zu Frage 1.5: Ich bitte um Verständnis
dafür, dass ich kolportierte Meinungen des
Landeshauptmannes nicht kommentieren
möchte.
Zu Frage 1.6: Nein, sämtliche Sporteinrichtungen werden übergreifend mit
entsprechenden Schwerpunktsetzungen
zur Verfügung gestellt.
Zu Frage 2.: Siehe Antwort 1 und Antwort
1.5.
Zu Frage 2.1: Das erübrigt sich im Hinblick
auf die vorhergehende Beantwortung!
Zu Frage 3.: Selbstverständlich, denn es
wäre widersprüchlich wenn nicht auch
informelle Gespräche mit der Stadtgemeinde Innsbruck in dieser Angelegenheit
geführt würden!
Zu Frage 3.1: Es wurden primär mit dem
Sportreferenten und der Frau Bürgermeisterin Gespräche geführt.
Zu Frage 3.2: Es finden laufend Gespräche statt.
Zu Frage 4: Nein.
Zu Frage 5: Nein, die bestehenden Plätze
sind bereits ausgelastet.
GR Hof: Ich darf mich dafür bedanken,
dass diese Anfrage zum Unterschied jener
Anfrage, die ich zum gleichen Thema im
Oktober 2007 gestellt habe, diesmal
größtenteils beantwortet wurde. Dafür darf
ich mich bei allen Beteiligten herzlich
bedanken und beantrage
die Eröffnung der Debatte.
Mehrheitsbeschluss (gegen GRÜNE;
7 Stimmen):
Der Antrag von GR Hof auf die Eröffnung
der Debatte wird abgelehnt.

GR-Sitzung 13.12.2007

19.4

Konzept für einen Innsbrucker
Jugenddrink, Erarbeitung nach
dem Vorbild des Modells "Jugenddrink Splash" in Feldkirch,
Planungsstand Maria-TheresienStraße, Jugendprojekt, Planungsstand und weitere Vorgangsweise (Die Innsbrucker
Grünen)

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer:
Gibt es hier Einwände, wenn StRin Mag.a
Oppitz-Plörer diese Anfrage beantwortet?
GR Mair: Nein, es gibt keine Einwände.
StRin Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur dringenden Anfrage der Innsbrucker Grünen
(Seite 912) Folgendes mit:
Ich werde diese Fragen in Form einer
Erzählung beantworten, da es schwierig
ist, auf die einzelnen Fragen genau
einzugehen, weil hier mehrere Dinge
vermischt werden.
Wir haben im Frühjahr 2007, also einige
Zeit bevor diese Thematik durch den
schönen Frühsommer in der MariaTheresien-Straße und in der Innenstadt
überhaupt aufgekommen ist, auch in der
Mag.-Abt. V, Kinder- und Jugendförderung, einen speziellen Augenmerk auf den
Jugendschutz gelegt.
Im Zusammenwirken sowohl mit dem
Verein Jugendhilfe Innsbruck, mit Jugendlichen als auch in Begleitung einer Agentur
sind wir hier relativ weit gekommen, wo in
Wien das Motto "(Jugend)schutz und cool
statt full" gewesen ist. Es wurde das mit
den Jugendlichen abgestimmt, weil diese
Bezeichnung etwas sein muss, worauf
Jugendliche anspringen.
Es sind zwei Ereignisse eingetreten, die
mich dazu veranlasst haben, das nicht
über den Sommer in dieser Intensität zu
verfolgen. Ein Fall, den ich nicht nur sehr
bedaure, sondern der sehr tragisch
gewesen ist, war, dass derjenige, der uns
betreut hat, an einer Krankheit sehr früh
verstorben ist.
Österreichweit war das Sommerthema
"Komasaufen" ein Ausdruck, der durch alle
Medien gegeistert ist und sehr viel bei den
Jugendlichen provoziert hat. Gleichzeitig
wurde von Seiten des zuständigen
Bundesministeriums in Zusammenarbeit