Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2005
/ Ausgabe: 2005_03-Maerz.pdf
- S.128
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tragung aufzunehmen.
Dr. Pokorny-Reitter, Buchacher, Grünbacher, Hüttenberger, Marinell, alle
e. h."
Im Feber letzten Jahres hat der Gemeinderat eine Verbesserung des Intervalls der Linie "J" für den Stadtteil Igls, nicht aber für den Stadtteil Hungerburg, beschlossen.
Auch die entlang der Höhenstraße und auf der Hungerburg
wohnende Bevölkerung benötigt besonders für die Schulkinder, dass die
Linie "J" häufiger fährt. So warten die Volksschulkinder bei der nicht ganz
ungefährlichen Haltestelle neben der Höttinger Kirche täglich mittags nach
Schulschluss zirka 25 bis 30 Minuten, bis der Bus in Richtung Hungerburg
kommt. Man weiß, dass Kinder wenn sie von der Schule herauskommen
eher aufgeheizt sind, einen großen Bewegungsdrang haben und sich mitunter abreagieren müssen. Daher kann eine Wartezeit von 25 bis 30 Minuten
an dieser Haltestelle gefährlich sein.
Für Kinder, die das Reithmanngymnasium besuchen, beträgt
die Wartezeit am Marktgraben mittags ebenfalls zirka eine halbe Stunde.
Es gibt ein Schreiben des Elternvereins der Volksschule Hötting an die Frau Bürgermeisterin, der sich sehr stark für eine Taktverdichtung der Linie "J" einsetzt, so wie es auch nach Igls beschlossen wurde. In
der Zwischenzeit liegen 250 Unterschriften des Elternvereins der Volksschule Hötting für diese Taktverdichtung vor.
28.4
I-OEF 30/2005
Nördliche Maria-Theresien-Straße, straßenbahnfreie
Fußgängerzone, Einleitung von Planungsschritten zur
endgültigen Gestaltung (GR Ing. Krulis)
GR Ing. Krulis: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnern folgenden dringenden Antrag:
GR-Sitzung 31.3.2005