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enger Abstimmung zwischen den Gebietskörperschaften. (Beifall von Seiten der Fraktion "Für Innsbruck") Soviel dazu, wie die Stadt Innsbruck ihre
Verantwortung wahrnimmt.
Zu diesem ominösen Mietvertrag ist Folgendes zu sagen: Ein
gültiger Mietvertrag liegt vor, und dieser ist auf Grund von veränderten
Rahmenbedingungen in einigen Punkten zu adaptieren. Ich darf daran erinnern, dass sich im Zuge des Bauverfahrens herausgestellt hat, dass einige
Grundstücke, auf denen gebaut wurde, nicht im Eigentum der Stadt Innsbruck standen; diese mussten erst erworben werden.
Das muss in den Mietvertrag aufgenommen werden, und die
Summen müssen adaptiert werden, aber der wesentliche Inhalt des alten
und des neuen Mietvertrages ist und bleibt derselbe. Der Mietvertrag ist
fertig ausgearbeitet und liegt derzeit, da es sich um einen Vertrag handelt,
der zwischen Parteien abgeschlossen wird, beim Partner, damit man die
Verhandlungen zu einem Abschluss bringen kann.
(GR Buchacher: Seit einem Jahr!)
Manchmal dauern Dinge ein wenig länger, auch wenn das niemand will.
Ich habe mir die Mühe gemacht herauszurechenen, was die
Bergisel-Sprungschanze die Stadt Innsbruck im Verlauf der 25 Jahre, in denen sie von der Stadt Innsbruck betrieben wurde - also bis zum Jahr 1999 -,
gekostet hat und welche Einnahmen sie gebracht hat.
(Bgm. Zach: Sie hat der Stadt Innsbruck sehr viel Image gebracht.)
Die Einnahmen in den Jahren von 1974 bis 1999 belaufen sich auf einen
nicht valorisierten, sondern nur addierten Betrag von ATS 3.775.403,--.
Demgegenüber stehen Ausgaben für Investitionen, Umbau und Subventionen in der Höhe von ATS 57.268.830,--. … (Unruhe im Saal) …
(Bgm. Zach: Das ist formal richtig.)
Hier auf diesem Blatt ist das alles genau aufgeschlüsselt. … (Unruhe im
Saal) … Darf ich bitte ausreden?
Bgm. Zach: StR Dr. Pokorny-Reitter, mehr Disziplin bitte,
auch Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski hat vorher die ganze Zeit sehr aufmerksam zugehört.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Sportliche Infrastruktur,
Infrastruktur im Kulturbereich, für den Öffentlichen Personennahverkehr

GR-Sitzung 26.2.2004