Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2005
/ Ausgabe: 2005_02-Feber.pdf
- S.23
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StR Dr. Patek: Zur Radwegbrücke über den Bahnhof habe ich
noch eine Frage: Wenn man sich die Alternativen bei der Olympiabrücke
und beim Sillpark ansieht, wird diese Radwegbrücke wahrscheinlich vom
Westen in das Zentrum die Hauptachse. Man darf nicht übersehen, dass
dort der Hauptstrom des Fahrradverkehrs durch Innsbruck laufen wird. Wie
ist die Radwegbrücke auf dem Bahnhofsgelände an die Bahnsteige angeschlossen? Wie gelangt man insbesondere von der Radwegbrücke, wenn
man vom Osten kommt, zu den Fahrradabstellplätzen?
GR Haller: Mich würde interessieren, wo die Regionalbusse
gestanden wären, wenn die Stubaitalbahn über den Frauenanger gefahren
wäre. Wo hätte die Verkehrsverbund Tirol GesmbH (VVT) diese Busse
hingestellt?
Dipl.-Ing. Maizner: GR Kritzinger hat die Taxistandplätze vor
dem Bahnhofsgebäude angesprochen. Hier handelt es sich um vier und
nicht um drei Taxistandplätze. Zusätzlich kommen noch die Stellplätze in
der Tiefgarage dazu. Es ist bereits ein Gespräch zwischen der Taxiinnung,
dem Land Tirol, der Verkehrsverbund Tirol GesmbH (VVT) und der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) terminisiert.
Bei diesem Gespräch wird über diesen Punkt diskutiert, um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen, da auch Taxis ein Teil des öffentlichen
Verkehrs sind und dies miteinander funktionieren soll. Wir haben diese
Zwischenlösung deshalb so schnell aus dem Halfter gezogen, damit wir
sofort parat sind, wenn der Südtiroler Platz ab April 2005 zur Gänze eröffnet wird.
Zur Frage von GR Nordholm hinsichtlich der Busfrequenz:
Hier gibt es von der Verkehrsverbund Tirol GesmbH (VVT) keine definitive Aussage, da das Durchmesserlinienkonzept erst sukzessive eingeführt
wird. Es war die Forderung vorhanden, die Bahnsteige in dieser Länge herzustellen und die Stadt Innsbruck hat dafür zu sorgen, dass diese Vorgabe
umgesetzt wird. Über Zahlen haben wir bis jetzt noch keine Auskunft erhalten, da das Ganze noch in Schwebe ist.
Auf unsere Anfrage hinsichtlich einer Dimensionierung, gab
es von Dipl.-Ing. Mag. Angerer ein Konzept, wo in einer Spitzenstunde in
Fünf-Minuten-Intervallen sämtliche Linien aufgenommen wurden. Für uns
GR-Sitzung 24.2.2005