Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_02-Feber.pdf

- S.33

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Dipl.-Ing. Guglberger: Nicht ganz Brückenklasse 2. Wir haben
das auf den 25-Tonnen-LKW im Alleingang beschränkt.
GR Dr. Rainer: Wie viel Abstand ist zwischen den beiden
Brücken bzw. ist dazwischen eine Luftleere?
Dipl.-Ing. Guglberger: Die Brücke wurde zusammengeschlossen, da das eine Bedingung der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB)
war. Wenn eine neue Brücke gebaut wird, soll sie so zusammengebaut werden, dass sie direkt neben der bestehenden Olympiabrücke zu liegen
kommt. Der nordseitige Randträger schließt direkt mit einem Schleifblech
auf die bestehende Olympiabrücke an.
GR Dr. Rainer: Gibt es ein Bild von der westseitigen Auffahrt?
Dipl.-Ing. Guglberger: Ich habe diese Studie noch nicht, sie ist
jedoch fertig und wird in der nächsten Woche vorgestellt.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich hatte zum Teil dieselben
Fragen. Ich möchte wissen, wie die Einbindung Südbahnstraße auf die Fußgängerbrücke ist?
Dipl.-Ing. Guglberger: Das kann ich momentan nicht beantworten. Wir haben das Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Schlosser beauftragt, Varianten auszuarbeiten, damit jegliche Anbindung möglich ist. Er hat gesagt,
dass er das vorstellen wird.
GR Engelbrecht: Ich habe eine Frage zur Anbindung zwischen
der Fahrbahn und dem daran angesetzten Teil. Derzeit haben wir diese Poller, die an die Autobahn erinnern. Wird das Ganze schmäler, attraktiver
oder werden diese im Prinzip so beibehalten?
Dipl.-Ing. Guglberger: Die derzeit situierten Poller kommen
weg und werden auf den Rand hinausgesetzt. Die jetzige Randleiste wurde
bei der Sanierung der Olympiabrücke so ausgebildet, dass sie im Falle eines Neubaus der Olympiabrücke abgehoben und entfernt werden kann. Die
Olympiabrücke wird vierspurig voll ausgebaut und diese Betonleitwände
werden als Randabsicherung der Brücke an den Brückenrand hinausgeschoben. Das wurde jetzt schon bei der Sanierung berücksichtigt und baulich ausgeführt.

GR-Sitzung 24.2.2005